FC Flerzheim - SC Fortuna Bonn 3:0 (1:0)
In einem Nachholspiel gewann der FC Flerzheim gegen Fortuna Bonn mit 3:0 (1:0). Stephan Bremer (29./85.) und Mohammed Ayad (73.) trafen für den Aufsteiger zum verdienten Sieg.
FC Flerzheim: Thuir, Schüller, Leber, Adni, Monsch, Ekici, Bremer (88. Longomo), Kazan, Yilmaz (75. Boulahbel), Ayad, Zarur - Trainer: Boutziri
SC Fortuna Bonn: Suleiman, Nagel, Meyersick (65. Hostert) (83. Goepfert), Wolking, Schwanke, Al Arroudi, Heinz, Reffgen, van Stephaudt (76. Kluwe), dos Santos, Dumanlikaya - Trainer: Bilanovic
Schiedsrichter: k.A. - Zuschauer: -
Tore: 1:0 Bremer (29.), 2:0 Ayad (73.), 3:0 Bremer (85.)
SV Rot-Weiß Merl - SV Beuel 06 (So 15:00)
Beim SV RW Merl ist der Glaube an den Wiederaufstieg größer denn je. Nach zwölf Siegen in Folge ist die Mannschaft von Trainer Thomas Kaltscheuer auf dem besten Weg zurück in die Bezirksliga. Am Sonntag (15 Uhr) kommt der kriselnde SV Beuel 06 auf die Alfred-Engel-Sportanlage. Beim Mit-Absteiger aus der Vorsaison läuft es seit Monaten nicht mehr rund, so dass jegliche Aufstiegsambitionen längst begraben wurden.
FV Salia Sechtem - SV Vorgebirge (So 15:00)
Auf dem Papier ist die Partie von Verfolger FV Salia Sechtem gegen den SV Vorgebirge (15 Uhr) eine klare Angelegenheit für die Salia. Derbys haben jedoch ihren eigenen Charakter. Zudem benötigt der Aufsteiger mit seinem neuen Trainer Torsten Schuchmann jeden Punkt im Abstiegskampf.
TuS Germania Hersel 1910 - Bonner SV Roleber (So 15:00)
Für den TuS Germania Hersel geht es im Heimspiel gegen den BSV Roleber (15 Uhr) um die allerletzte Chance im Kampf um den Klassenerhalt. Nach einigen Unstimmigkeiten zog der TuS-Vorstand Anfang der Woche die Reißleine und entließ Trainer Markus Klaas. Hersels Fußball-Ikone Sascha Hambach, Vorgänger von Klaas, kehrte zumindest bis zum Saisonende zurück auf die Trainerbank. Um das bei sechs Punkten Rückstand auf das rettende Ufer Unmögliche noch möglich zu machen, müssen aus den verbliebenen drei Partien allerdings neun Punkte her. Dabei trifft die Germania gegen Roleber und in Volmershoven-Heidgen auf zwei direkte Konkurrenten, bevor es am letzten Spieltag nach Altendorf-Ersdorf geht.