FLF wendet sich vor Saisonbeginn an die Vereine

Die getroffenen Maßnahmen – d.h., Abbruch der Meisterschaften, Reorganisation der Meisterschaftsmodi, Verlängerung der Transferperioden, später Start der neuen Saison – hätten sicher Opfer eingefordert, die aber Teil der gelebten Solidarität seien, so der Verband.

Da man sich sicher ist, dass der Kampf gegen Corona noch nicht gewonnen ist, können die Vereine weiter auf die FLF und ihre verschiedensten Abteilungen zählen, dies gilt insbesondere um einen möglichst normalen sportlichen Ablauf zu gewähren und Spielern, Betreuern, Schiedsrichtern und Zuschauern eine bestmögliche Sicherheit bieten zu können.

Der mitgliederstärkste Sportverband Luxemburgs ruft aber auch zur Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen als auch im Kollektiv auf, damit die Wettbewerbe wie geplant beginnen können. Auch wenn manche Maßnahmen übertrieben scheinen würden, wären sie notwendig, um die Verbreitung des Virus zu bremsen.

Die FLF wird die Vereine weiter über staatliche legale Maßnahmen informieren als auch über Vorgaben der UEFA und der FIFA. Unmittelbar vor dem Saisonbeginn wird man den Clubs aktualisierte Maßnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus zukommen lassen.

Das komplette Schreiben findet ihr hier.