Sowohl Mitarbeiter als auch Spieler des FC Carl Zeiss Jena stimmten dieser temporären Variante zu. Die FCC-Geschäftsführung um Chris Förster sprach hierzu mit jeden Beteiligten, die sich allesamt einverstanden erklärten. Den Antrag auf Kurzarbeit hat der Drittligist entsprechend bei der Bundesagentur für Arbeit erstmal ohne zeitlichen Rahmen eingereicht.
Der DFB hatte erst vor ein paar Tagen erklärt, dass die 3. Liga bis mindestens zum 30. April mit dem Spielbetrieb aussetzen wird. Der sportliche Ausfall hat natürlich weitreichende finanzielle Folgen und das nicht nur in Jena. Auch Spieler des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach erklärten beispielsweise auf Teile der Gehaltszahlungen zu verzichten.