2024-05-10T08:19:16.237Z

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Mit 221 Punkten war Max Kruse in der vergangenen Saison der zehntbeste Punktesammler beim NWZ-Bundesliga-Trainer – und das in lediglich  23 Spielen. Bild: DPA
Mit 221 Punkten war Max Kruse in der vergangenen Saison der zehntbeste Punktesammler beim NWZ-Bundesliga-Trainer – und das in lediglich 23 Spielen. Bild: DPA

Ein letztes Mal auf Punktejagd

NWZ-Bundesliga-Trainer geht ins zehnte Jahr

Zweieinhalb Wochen vor dem Beginn der neuen Saison können Fußball-Fans mit dem Bundesliga-Trainer der NWZ einen weiteren kräftigen Schluck aus dem Vorfreude-Krug nehmen. Das Online-Gewinnspiel geht in seine zehnte Saison – in dieser Form wird es die letzte sein.
Inhaltlich bleibt alles beim Alten: Die Teilnehmer stellen für 100 Millionen virtuelle Euro einen Kader aus Bundesliga-Spielern zusammen, ändern vor den Spieltagen die Aufstellung und bekommen entsprechend ihres Arbeitsnachweises der Profis am Wochenende (kicker-Noten, Tore, Vorlagen, Karten) Punkte. Am Ende der Saison gibt es attraktive Preise für die 175 Punktbesten zu gewinnen, als Hauptpreis ein e-Bike im Wert von 3000 Euro. Während der Saison werden die besten Tipper (ein klassisches Tippspiel ist auch Teil des Bundesliga-Trainers) und die Teilnehmer mit der besten Mannschaft des Monats für ihre Leistungen belohnt. Neu ist dagegen die „Vereinsmeisterschaft“: Hier können Fußballmannschaften ein eigenes Team gründen, das die Aufstellungen der Mitglieder zusammenfasst. Aus allen Punktzahlen wird ein Durchschnittswert errechnet, mit dem die Mannschaften gegen andere Vereine antreten. Die drei besten Mannschaften gewinnen je ein Set Polofunktionsshirts. Dass der Bundesliga-Trainer in diesem Jahr überhaupt stattfindet, ist nicht selbstverständlich: Der Anbieter, von dem die NWZ das Spiel bezieht, wollte es schon zu dieser Saison einstellen. Diese Entscheidung ist nun noch einmal vertagt worden. In Zukunft aber wird es – zumindest in dieser Form – keinen Bundesliga-Trainer mehr geben. Die letzte Chance auf spannende Spieltage und beinahe 300 attraktive Preise im Wert von fast 20 000 Euro sollten Sie sich also nicht entgehen lassen.
Aufrufe: 01.8.2017, 15:22 Uhr
Volkhard PattenAutor