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"Am Ende zählen nur Punkte"

Dirk Müller, Sportlicher Leiter des Bezirksliga-Aufsteigers SSV Germania Wuppertal, verfällt nach zwei Niederlagen zu Beginn der Saison nicht in Panik.

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Bezirksliga 2 19/20

SSV Germania

Dirk Müller

Mit zwei Pleiten ist der SSV Germania Wuppertal in die Bezirksliga 2 gestartet und steht somit folgerichtig im unteren Tabellendrittel. Doch Dirk Müller, Sportlicher Leiter des Aufsteigers, sah auch viel Positives in den ersten zwei Begegnungen und wünscht sich, dass sein Verein am dritten Spieltag die Wende schafft.

"Wir haben die ersten zwei Spiele unglücklich verloren, dort war jeweils mindestens ein Unentschieden für uns drin", trauert Müller den vergebenen Chancen bei der knappen 1:2-Heimniederlage gegen den SC Ayyildiz Remscheid und der 2:4-Pleite beim FSV Vohwinkel nach. Bitter: Beim FSV stand es bis kurz vor Spielende noch 2:2, ehe sich das Team von Damian Schary noch zwei Gegentore einhandelte. Doch Verzweiflung herrscht keine beim SSV: "Aufgrund der knappen Ergebnisse sind wir zuversichtlich für die nächsten Begegnungen, am Sonntag werden wir gegen Velbert II daher alles versuchen, um unsere ersten Bezirksliga-Punkte einzufahren", erhofft sich der Sportliche Leiter ein Erfolgserlebnis seines Klubs. Einfach wird es nach Müller nicht, "aber wenn wir an die Leistungen der ersten Spiele anknüpfen, sollte das möglich sein". Denn eines weiß Müller auch ganz genau: "Am Ende zählen nur Punkte, und keine Komplimente".

Aufrufe: 016.8.2019, 16:15 Uhr

Arbnor AlijaAutor