Vilzing muss zum Schlusslicht Landsberg

Der Start in die neue Saison ist für die Zenkner-Elf nicht optimal verlaufen, nach fünf Spielen hat man erst drei Punkte auf dem Konto. Doch auch die Huthgartenkicker haben erst fünf Zähler eingespielt. „Auf die gegen Heimstetten gezeigte Leistung können wir aufbauen. Vor allem haben wir wieder den Biss und die Leidenschaft gezeigt“, sagt Vilzings Coach Uli Karmann, der beim Schlusslicht mit einem ganz anderen Spielverlauf rechnet: „Das wird eine komplett andere Aufgabenstellung. Landsberg wird es tiefer als Heimstetten spielen und wir müssen deshalb anders an die Sache herangehen.“

Der Deggendorfer lässt aber keinen Zweifel daran, dass der zweite Saisonsieg eingefahren werden soll. „Landsberg hat in der Offensive und im zentralen Mittelfeld gute Spieler, aber wir müssen es endlich schaffen, in der Defensive kompromisslos und vor dem Tor effektiver zu agieren. Wir wollen drei Punkte holen, was aber mit harter Arbeit verbunden sein wird.“ Personell wird es gegenüber dem Heimstetten-Spiel keine Veränderungen geben. Spielführer Christoph Schwander trainiert zwar schon wieder leicht, ein Einsatz kommt aber wohl noch zu früh. Ob der am Samstag kurzfristig wegen einer Grippe ausgefallene Nico Tremml wieder dabei ist, steht noch nicht fest. Desweiteren stehen David Romminger, Daniel Völkl, Sebastian Wagner und Christoph Weidner auf der Ausfallliste. Die Busabfahrt erfolgt um 11.15 Uhr am Huthgarten. Anstoß in Landsberg ist um 16 Uhr.