2024-04-25T14:35:39.956Z

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Patrick Fuchs fungierte als Torschütze und Vorlagengeber für seine DJK Rettenbach. F: lst
Patrick Fuchs fungierte als Torschütze und Vorlagengeber für seine DJK Rettenbach. F: lst

Rettenbach mit Heimsieg gegen Stamsried

P. Fuchs und G. Schütz die Torschützen beim 2:1-Heimsieg +++ Falkenstein verliert daheim gegen den Letzten

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Rettenbach (18) sicherte sich einen Heimsieg gegen Stamsried (12). Falkenstein (12) hingegen verlor daheim gegen den Letzten Winklarn (7) mit 2:3 Toren.

Rettenbach – Stamsried 2:1

Schiedsrichter: Alfons Weigert. Rettenbach begann stark, in Führung gingen allerdings die Gäste durch Petr Bohaty, der nach einem weiten Einwurf im Strafraum ungehindert zum Drehschuss kam (6.). Ansonsten gehörte die erste Halbzeit vollkommen der DJK, die durch Bernhard Schütz, der zur Pause mit einer Muskelverletzung raus musste, und zweimal durch Sebastian Bräu gute Chancen vergab. Ein Trenner gelang in den ersten 45 Minuten allerdings nicht.

Im zweiten Spielabschnitt erhöhte Rettenbach das Tempo nochmals und münzte die Überlegenheit nun auch in Tore um. In der 53. Minute verwertete Patrick Fuchs eine Flanke von Schebler mustergültig zum Ausgleich. Und in Minute 80 war es Günther Schütz, der nach einer Freistoß-Flanke von Patrick Fuchs, den Siegtreffer köpfte.

Rettenbachs Trainer Günter Zistler war zufrieden: „Wir hatten wesentlich mehr vom Spiel, ließen kaum etwas zu und standen trotz vieler Ausfälle kompakt und stabil. Der Sieg war verdient!“

Falkenstein – Winklarn 2:3

Schiedsrichter: Ludwig Speigl. Falkenstein verlor am Sonntag das fünfte Spiel in Folge. Und zwar setzte es gegen den Rangletzten aus Winklarn eine 2:3-Heimpleite. Dabei hat die Partie so gut begonnen. Schon nach fünf Minuten versenkte Christoph Höchbauer nach einer Solleder-Vorlage den Ball im langen Eck. In der 15. Minute verursachte TSV-Keeper Schleussinger einen Elfmeter, den Benedikt Hutzler verwandelte. Florian Lössl brachte den Gast nach 25 Minuten sogar mit 2:1 in Front. Zehn Minuten später glich Dominik Lemmer mit einem herrlichen Schlenzer aus. Somit stand es zur Halbzeit 2:2. Im zweiten Spielabschnitt drängte Falkenstein auf den Siegtreffer. Solleder, Krüger, Lemmer und Inhofer scheiterten jedoch allesamt. Dafür netzte auf der Gegenseite Johannes Hutzler ein. Er kam nach einem langen Einwurf an den Ball und schoss ein. Die TSV-Defensivspieler schauten zu, griffen nicht entschlossen genug ein.

Interims-Trainer Stefan Markl: „Positiv war, dass wir im Gegensatz zu den Vorwochen endlich wieder zu Chancen gekommen sind. Auch war eine klare Leistungssteigerung erkennbar, doch aufgrund individueller Fehler gingen wir leer aus. Das gilt es abzustellen!“ Die Abstiegsregion ist nur noch drei Zähler entfernt!

Aufrufe: 09.10.2017, 18:00 Uhr
Redaktion RegensburgAutor