2024-05-14T11:23:26.213Z

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Ein bislang unbekannter Autofahrer hat den Sportplatz der DJK Neukirchen St. Chr. zerpflügt.
Ein bislang unbekannter Autofahrer hat den Sportplatz der DJK Neukirchen St. Chr. zerpflügt.

Sportplatz in Neukirchen zu St. Christoph schwer beschädigt

Unbekannter Autofahrer dreht mehrere Runden auf dem nassen Boden +++ DJK sucht Zeugen und fordert den Täter auf, sich zu melden

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„Unbekannte verwüsten den Sportplatz des SC Schwarzenbach“ hieß es in einem Bericht von FuPa am 5. November des vergangenen Jahres. Am frühen Morgen des Allerheiligentages hatten unbekannte Täter auf dem Fußballplatz des Kreisklassisten großen Schaden angerichtet. Ein Fahrzeug hatte auf dem erst im Sommer für mehrere hundert Euro neu hergerichteten Rasen tiefe Reifenspuren hinterlassen. „Mir ist es unbegreiflich, dass man uns damit aus Spaß großen Schaden zufügen will“, sagte ein entrüsteter Abteilungsleiter Rainer Flierl, der sich auch Tage nach diese unverständlichen Tat noch nicht beruhigt hatte.

Nun, drei Monate später wurde ein weiterer Verein von der Zerstörungswut eines „Idioten“ getroffen: Vermutlich am vergangenen Samstag hat ein Autofahrer auf dem Sportplatz der DJK Neukirchen St. Christoph einige Runden gedreht und den Rasen des nahe der Grundschule liegenden Spielfelds mutwillig beschädigt.

In Neukirchen ist man mehr als erbost über diese Straftat, das irrsinnige Tun wird auf das Schärfste verurteilt, ein derartiges Verhalten sei absolut indiskutabel, hört man aus den Kreisen des A-Klassisten. Schließlich wird der Sportplatz neben den Herren- und Nachwuchsmannschaften auch noch von den Schülern der Grundschule genutzt. Durch die tiefen Furchen im Boden ist nun ein erheblicher Schaden entstanden.

Auf der Suche nach dem oder den Tätern hoffen die Verantwortlichen der DJK Neukirchen zu St. Christoph nun auf Hinweise aus der Bevölkerung. „Wir bitten Zeugen, sich bei uns – entweder direkt oder über unsere Facebookseite – bei Vorsitzendem Anton Haider oder unserem Trainer Thomas Wittmann zu melden." Weiterhin fordern sie den „Übeltäter“ auf, sich freiwillig zu melden, um einer möglichen Anzeige zu entgehen.

Aufrufe: 06.2.2018, 09:45 Uhr
Werner SchaupertAutor