2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau
Die Paintener (li.) wollen mit einem Sieg gegen Hohenschambach den Rückstand auf den Rivalen verkürzen. F: Brüssel
Die Paintener (li.) wollen mit einem Sieg gegen Hohenschambach den Rückstand auf den Rivalen verkürzen. F: Brüssel

Wolfsegg will die "Rote Laterne" abgeben

Painten empfängt die seit neun Spielen unbesiegten Hohenschambacher +++ Tabellenführer Beratzhausen gastiert in Brunn

Am Nachholspieltag stehen in der KK3 am kommenden Wochenende gleich sechs Partien auf dem Programm. Zum Topspiel treffen sich der Zweitplatzierte SG Painten und die SG Hohenschambach, die seit neun Spielen ungeschlagen ist. Im Kellerduell zwischen Dasswang und Kallmünz stehen beide Kontrahenten unter Zugzwang und wollen möglichst mit einem Erfolgserlebnis in die wohlverdiente Winterpause gehen.

SG Painten - SG Hohenschambach (So 14:00)
Die SG Painten empfängt die SG Hohenschambach in ihrem letzten Spiel vor der Winterpause und hat eine harte Nuss zu knacken, denn die Gäste sind seit neun Spielen ungeschlagen und warten nur vier Punkte hinter Painten auf ihre Chance, den Rückstand zu verkürzen. Das Hinspiel konnten die Hohenschambacher klar mit 4:1 gewinnen, doch die Direktbilanz der letzten 11 Duelle fällt klar für Painten aus (8S, 2U, 1N). Mit der Unterstützung der eigenen Fans wird Painten alles versuchen, um den Rivalen auf Distanz zu halten.



TSV Hohenfels - SV Hörmannsdorf (So 14:15)
Für den SV Hörmannsdorf läuft es derzeit nicht rund und vielleicht wünscht sich die Mannschaft schon sehnlichst die Winterpause. Allerdings muss der Aufsteiger in Hohenfels noch einmal sein ganzes Potenzial abrufen und alles geben, denn zuletzt setzte es vier Niederlagen in Serie und die Abstiegsränge sind nur noch einen Zähler entfernt. Alle Hoffnungen bei den Gästen ruhen auf Benjamin Paulus, der gegen Hohenfels insgesamt schon 9 Treffer erzielen konnte.



SpVgg Wolfsegg - SpVgg Willenhofen-Herrnried (So 14:15)
Die "Wölfe" sind auf dem aufsteigenden Ast und konnten in den letzten vier Spielen fünf Punkte holen. Nichtsdestotrotz belegt die Mannschaft von Spielertrainer Thomas Merkl immer noch den letzten Tabellenplatz. Mit einem Heimerfolg gegen Willenhofen könnte Wolfsegg die "Rote Laterne" möglicherweise abgeben und sich mit einem positiven Resultat in die Winterpause verabschieden. Willenhofen hat derzeit jedoch einen Lauf und ist nur schwer zu schlagen. Seit sieben Spielen sind die Willenhofener nun bereits ungeschlagen und in Wolfsegg werden schon die nächsten Punkte angepeilt.



DJK Daßwang - ATSV Kallmünz (So 14:15)
Beide Teams befinden sich in der Abstiegszone und stehen im Kampf um den Klassenerhalt in dieser Saison unter Dauerdruck. Der Rückstand auf die Nichtabstiegszone ist jedoch nicht allzu groß, weshalb sich die Zuschauer auf eine spannende Begegnung freuen können, in der beide Teams alles in die Waagschale werfen werden, um die spielfreie Zeit mit einem Sieg zu überbrücken. Das Hinspiel in Kallmünz gewannen die Dasswanger mit 2:0, doch im Rückspiel werden die Karten neu gemischt.



DJK-SV Oberpfraundorf - TSG Laaber (So 14:15)
Mit sieben Unentschieden sind die TSG-Kicker die Remis-Könige der Liga. In drei der letzten vier Partien kam Laaber über eine Punkteteilung nicht hinaus, weshalb die Mannschaft auch in der Tabelle keinen großen Sprung machen konnte. Die Abstiegsränge sind derzeit nur fünf Zähler entfernt und die TSG spürt schon den Atem der Verfolger im Nacken. Für Oberpfraundorf läuft es auch nicht optimal, zumal die letzten drei Spiele allesamt verloren gingen. Die Chancen für die Gäste aus Laaber, sich mit einem Sieg in die Winterpause verabschieden zu können, stehen also ganz gut.



TSV Brunn - TSV Beratzhausen (So 14:15)
Der Tabellenführer aus Beratzhausen hat einen Vorsprung von zehn Punkten auf die Konkurrenz und kann deshalb in Brunn befreit aufspielen. Die Herbstmeisterschaft ist unter Dach und Fach und seit fünf Spielen ist die Mannschaft von Coach Thomas Schreiber ungeschlagen. Am Sonntag reisen die Beratzhausener außerdem zu einem ihrer Lieblingsgegner, den sie schon im Hinspiel mit 7:1 bezwingen konnten. Die Direktbilanz spricht klar für den Spitzenreiter (13S, 6U, 4N).

Aufrufe: 016.11.2017, 17:00 Uhr
mgAutor