27 Treffer in 16 Spielen sind der Spitzenwert in den bei FuPa geführten Kreisen. Damit ist Andreas Schütze vom SV Merseburg 99 II mit Abstand der gefährlichste Kreisoberliga-Torjäger in unseren Kreisen. Erst letzte Woche gelangen ihm vier Treffer beim 10:0-Kantersieg gegen den SV Gimritz.
Mit Abstand folgen die weiteren Torjäger. In der Kreisoberliga Wittenberg liegen nicht etwa die Stürmer von Tabellenführer Graf Zeppelin Abtsdorf vorne - eine Mannschaft mit im Schnitt vier erzielten Toren pro Spiel - sondern Nudersdorfs Marcus Hilgendorf. Er hält die Konkurrenz noch in Schach mit sehr guten 22 Toren in 16 Spielen.
Drei Spieler kommen aktuell auf 21 Tore. Christoph Vatthauer von Einheit Bernburg in der Salzlandliga, Andreas Wawilow trifft für den Magdeburger Stadtoberligisten HSV Medizin und Patrick Bergmann vom VfB Gröbzig führt in der Kreisoberliga Anhalt-Bitterfeld knapp vor der Konkurrenz. Wawilow brauchte für seine Treffer allerdings die wenigsten Spiele (15).
Seine Tore reichen für den Dessauer SV 97 zum 3. Platz. Max Zabel jubelte in 19 Spielen bereits 19 Mal und ist damit einer der Erfolgsgaranten seines Teams in der Kreisoberliga Anhalt. Tony Kitschajew kommt in der Kreisoberliga Burgenland in 16 Spielen auf 18 Tore, ebenso wie Martin Gudert. Der Stürmer des VfB Lettin ist mit drei von drei verwandelten Elfmetern zudem sehr treffsicher vom Punkt.
Unter den bei FuPa aktuell geführten Kreisoberligen - fünf Fußballkreise kommen im Sommer in der dritten und letzten Phase dazu - liegt Patrick Bieder vom SV Rot-Weiß Großörner mit 14 Treffern derzeit bei uns hinten in der Liste der besten Torjäger. Dieser Wert könnte jedoch nicht stimmen, da die Kreisoberliga Mansfeld-Südharz derzeit statistisch nicht vollständig erschlossen ist. Über die Hilfe von Vereinsverwaltern oder neugierigen Ligaverwaltern würden wir uns daher sehr freuen.