2024-05-02T16:12:49.858Z

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Julian Bidon. TV-Foto: Mirko Blahak
Julian Bidon. TV-Foto: Mirko Blahak

Der Rückkehrer ist keine Wasserratte

Mut zur Lücke ... Triers Neue stellen sich vor

Er ist ein Neuzugang, vor allem aber auch ein Rückkehrer. Julian Bidon spielte in der Jugend bereits bei Eintracht Trier. Wegen fehlender Perspektive wechselte er 2011 zu Borussia Neunkirchen. Beim FSV Salmrohr ist der flotte Außenbahnspieler zuletzt dank starker Leistungen wieder ein Thema für den SVE in der Regionalliga geworden.
In der Rubrik „Mut zur Lücke“ stellen sich die Eintracht-Neuzugänge dieses Sommers vor. Dafür hat der TV sie gebeten, vorgegebene Satzteile (schwarz) zu vervollständigen (blau).

Mein Lieblingsfußballer ist Franck Ribéry, weil er ein klasse Spieler ist und für Bayern München aufläuft.

Wenn ich kein Fußballer wäre, dann wäre ich auf jeden Fall ein super Läufer geworden.

Mit diesem Menschen würde ich gerne mal eine Nacht durchfeiern (nach der Saison, versteht sich ...): mit Lukas Podolski – ich glaube, er kann ganz ordentlich feiern :-).

Das kann mich während eines Spiels richtig auf die Palme bringen: dummes Gerede des Gegenspielers.

Wenn ich mal selbst koche, dann gibt’s Lasagne.

Am liebsten entspanne ich mich mit meiner Freundin.

Falls ich es mit Eintracht Trier überraschend in die Aufstiegsrelegation schaffen sollte, werde ich irgendwas komplett Bescheuertes tun und zwar ... das weiß ich noch nicht.

Sollte ich jemals ein Buch schreiben, könnte es genau so heißen: Keine Ahnung, werde wohl nie eins schreiben mit meinem BWL-Studium :-).

Der lustigste Typ bei der Eintracht ist Christoph Anton, weil er perfekt spanisch spricht ...

Vor einem Spiel muss ich traditionell immer Nudeln essen.

Komplett talentfrei bin ich im Schwimmen.

Aufrufe: 021.7.2015, 22:10 Uhr
volksfreund.de/Mirko BlahakAutor