Der KSC hofft auf den Befreiungsschlag

Der KSC steckt mit 16 Punkten mittendrin im Abstiegssumpf. Daher gilt für die kommende Heimpartie: gewinnen und so schnell wie möglich da unten rauskommen. ?Ich bin zuversichtlich?, verbreitet Fußballchef Emanuel Smollich auch Optimismus. ?Der Kader ist voll besetzt, und in Neuravensburg haben wir in der Hinrunde gewonnen. Das sind doch gute Voraussetzungen.?

?Noch nicht bei 100 Prozent?

Personell ?noch nicht bei 100 Prozent? sieht dagegen Neuravensburgs Abteilungsleiter Adelbert Cebulski sein Team. ?Es fehlen einige angeschlagene Spieler.? Das und der relativ kleine Platz in Kleinhaslach machten die Aufgabe am Sonntag ?schwierig?.

Trotzdem gibt sich Cebulski kämpferisch: ?Wenn wir oben dranbleiben wollen, müssen wir punkten.? Derzeit hat der SVN nur vier Zähler weniger auf dem Konto als das Spitzenduo Unterzeil und Maierhöfen. Diese beiden Teams zu überflügeln, schätzt Cebulski als eher schwierig ein. ?Aber der dritte Platz ist im Bereich des Möglich, und wenn es mehr werden sollten, sind wir auch nicht böse.?

Die Spiele am Wochenende

Sonntag, 15 Uhr

TSV Wohmbrechts ? SV Beuren

SV Seibranz ? FC Lindenberg

SV Maierhöfen-Gr. ? SV Aichstetten

FV RW Weiler II ? SC Unterzeil

FC Scheidegg ? SV Arnach

Kleinhaslacher SC ? SV Neuravensburg

TSV Ratzenried ? SV Eglofs

LJG Unterschwarzach ? SV Fischbach