2024-04-30T13:48:59.170Z

Ligavorschau
Der FC Stätzling muss am Samstag ohne Stefan Reinthaler (Mitte) auskommen. Der ist noch gesperrt. Das Team erwartet zu Hause einen sehr starken Gegner: Tabellenführer VfB Durach.  Foto: Michael Hochgemuth
Der FC Stätzling muss am Samstag ohne Stefan Reinthaler (Mitte) auskommen. Der ist noch gesperrt. Das Team erwartet zu Hause einen sehr starken Gegner: Tabellenführer VfB Durach. Foto: Michael Hochgemuth

„Nur nicht klein beigeben“

Stätzling hofft gegen Tabellenführer Durach auf eine Überraschung +++ „Abstiegsgipfel“ in Sonthofen +++ Türkgücü Königsbrunn fehlt der halbe Kader +++ Bobingen will nicht lockerlassen

In der Bezirksliga Süd steht der FC Stätzling gegen Tabellenführer VfB Durach vor einer schwierigen Aufgabe. Der Kissinger SC ist beim VfL Kaufering gefordert. Für den SV Türkgücü Königsbrunn geht es im Heimspiel gegen den FC Heimertingen darum, den dritten Tabellenplatz zu behaupten. Denn bei einer Niederlage könnten die Unterallgäuer bis auf zwei Punkte heranrücken. Den VfL Kaufering erwischt es an Ostern mit einem Kontrastprogramm: Am Samstag erwarten Trainer Lüko Holthuis und sein Team den abstiegsgefährdeten Kissinger SC, am Montag sind sie beim Spitzenreiter Durach zu Gast.

Spiele vom Karsamstag

FC Stätzling - VfB Durach (Sa 16:30)
Der FC Stätzling hat zuletzt drei Niederlagen hintereinander wegstecken müssen. Allerdings betont Abteilungsleiter Manfred Endraß, dass sein Team mit Türkgücü Königsbrunn und Bad Grönenbach auch hintereinander gegen den Tabellendritten und -zweiten antreten musste. Am Samstag wird es nicht leichter. Mit dem VfB Durach empfängt der FCS nun auch noch den Tabellenführer. „Wir werden das Spiel aber nicht hergeben, vielleicht ist ja eine Überraschung drin“, sagt Endraß. Stätzling ist zwar nur drei Punkte vom Relegationsplatz entfernt, aber Endraß betont: „Die Moral in der Mannschaft stimmt.“ Vom Kader her ist der FCS jedenfalls gut aufgestellt. Nur Stefan Reinthaler ist noch mit Rot gesperrt. Er hatte sich bei dem Spiel in Bad Grönenbach den Platzverweis eingefangen. Da hadert Endraß immer noch ein wenig mit der 1:2-Niederlage. Zwei Tore sprach der Schiedsrichter dem FCS ab. „Da habe ich mich schon gewundert“, ärgert sich Endraß. Er sei nicht dafür bekannt, Schiedsrichterentscheidungen zu kritisieren. „Natürlich können auch Schiedsrichtern mal Fehler passieren. Aber in Bad Grönenbach gab es bestimmt vier Entscheidungen gegen uns.“ Nun schaut Endraß aber nach vorne: „Vielleicht können wir ja einen Punkt holen. Das würde uns wieder Aufschwung geben.“
Der VfB Durach könnte binnen 48 Stunden einen riesigen Schritt in Richtung Landesliga machen. Gelingen dem Spitzenreiter in den beiden Begegnungen gegen den FC Stätzling am Samstag und gegen den VfL Kaufering am Ostermontag zwei Siege, würde der Vorsprung auf das Verfolger-Trio Bad Grönenbach, TV Erkheim und Türkgücü Königsbrunn, bei noch vier ausstehenden Partien, acht Punkte betragen. Durachs Sportlicher Leiter Stefan Feneberg hält freilich wenig von solchen Rechenspielen: „Natürlich ist der Aufstieg inzwischen auch mannschaftsintern ein großes Thema. Wir stehen ja nicht zufällig und nur durch Glück da vorne.“ Für den Rest der Saison lautet die wichtigste Vorgabe: Auf dem Boden bleiben! In dieser Beziehung macht sich Feneberg aber keine Sorgen. „Die Jungs gehen mit ihrer Favoritenrolle gut um. Sie sind auf dem Platz so unbekümmert. Man merkt ihnen an, dass sie echte Spaßfußballer sind“, ist er überzeugt. (schr) Lokalsport FA
Schiedsrichter: Karin Weber (Hofstetten)

1. FC Sonthofen II - FC Viktoria Buxheim (Sa 14:00)
Mehr „Abstiegsgipfel“ geht nicht. Das Schlusslicht Viktoria Buxheim ist beim Vorletzten 1. FC Sonthofen II zu Gast. Dabei ist die Lage für die Bayernliga-Reserve ernst. Der Relegationsrang liegt nach der blamablen 0:3-Niederlage in Neugablonz nun bereits vier Punkte entfernt. Danach war Spielertrainer Marc Penz ziemlich angefressen und macht klar, dass bei einer erneuten Niederlage wenig Aussicht auf den Klassenerhalt bestünde. „Wenn wir noch einmal angreifen wollen, dann muss jeder das Beste aus sich rausholen.“ Von einer ganz entscheidenden Partie spricht auch Kapitän Marco Bonauer: „Wir haben einiges wieder gut zu machen, denn es ist fünf vor zwölf. Da wird sich jeder voll reinhängen.“
Schiedsrichter: Stefan Haas (BSC Memming.)


FC Thalhofen - TV Bad Grönenbach (Sa 15:30)
Thalhofens Coach Florian Niemeyer rechnet sich gegen den Tabellenzweiten TV Bad Grönenbach durchaus Chancen aus, um etwas Zählbares zu behalten. „Wir brauchen eine nahezu perfekte Leistung, um gegen den TV Bad Grönenbach zu punkten. Ich bin aber überzeugt, dass uns das gelingen kann. Allerdings dürfen wir uns keine einfachen Fehler wie am vergangenen Wochenende erlauben, als wir dadurch sofort zwei Gegentore hinnehmen mussten“, ärgert sich Niemeyer noch immer. Für Thalhofen zählt – unabhängig vom Schwierigkeitsgrad der Aufgabe – im Kampf um den Klassenerhalt jeder Punkt. „Die Liga ist leistungstechnisch enorm eng zusammengerückt. Es kann sein, dass nach dem heutigen Spieltag zehn Mannschaften darum kämpfen, die Liga zu halten“, rechnet Kapitän Nico Beutel mit einem spannenden Saisonfinale. Woche für Woche sorgen die zahlreichen Zuschauer für große Unterstützung der jungen Thalhofener Mannschaft. Darauf hofft auch diesmal der ganze Verein. Trainer Niemeyer muss auf Max Kube verzichten. Alle anderen Spieler stehen für einen Einsatz bereit.
Bad Grönenbachs Coach Salvatore Abate plagen vor der Partie beim FC Thalhofen personelle Sorgen. Michal Kutlik und David Flack fehlen urlaubsbedingt. Maurizio Oexle und Dominik Pfanz fallen verletzungsbedingt aus. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Patrick Kron. Die Unterallgäuer sind sich ihrer Favoritenrolle durchaus bewusst und wollen diese auch annehmen und einen „Dreier“ einfahren. Im Nachholspiel am Ostermontag will sich die „Kurort-Elf“ vom TSV Bobingen kein Oster-Ei ins Nest legen lassen.
Schiedsrichter: Alexander Bienert (Fischach)


SV Türkgücü Königsbrunn - FC Heimertingen (Sa 15:30)
Den Königsbrunner Spielertrainer Ajet Abazi plagen arge Personalsorgen. Nahezu sein halber Spielerkader fällt wegen Verletzungen oder aus anderen Gründen aus. Zu den Langzeitverletzten Burak Tok und Michael Döhner gesellten sich in den vergangenen Wochen Nelson Wongo, Dominic Britsch und Kaan Dogan hinzu. Serkan Demharter fiel kurz vor dem Spiel gegen Thalhofen wegen einer Schulterverletzung aus und wird weiterhin fehlen. Beim hart umkämpften 2:2 gegen den FC Thalhofen verletzten sich auch noch der Abwehrspieler Damjan Canovic und der Mittelfeldmotor Oguzhan Karaduman. Auch sie fallen am Ostersamstag aus und Pham van Tuan pausiert aus beruflichen und privaten Gründen. Zu allem Unglück kam auch noch die Rote Karte für Halim Bal in der Nachspielzeit wegen einer Armbewegung gegen den Kopf eines Gegenspielers hinzu. Die Dauer seiner Sperre ist noch offen, doch für das kommende Spiel ist er auf jeden Fall gesperrt. Die einzige positive Nachricht ist, dass Murat Civek seine Sperre von sechs Spielen abgesessen hat und wieder in den Kader zurückkehrt. Ob der bisher beste Torjäger des Teams nach dieser Sperre und der dazwischen liegenden Winterpause aber gleich an seine Topform vom Herbst anknüpfen kann? Fleißig trainiert hat er jedenfalls und voll motiviert ist Civek immer.
Ajet Abazi geht trotz der vielen Ausfälle positiv gestimmt in die Begegnung gegen den FC Heimertingen. „Ich bin froh, dass wir 20 Spieler im Kader haben und das sind keine Ergänzungsspieler, sondern gleichwertige Ersatzleute“, sagt der Spielertrainer, der sicher wieder selbst auf dem Spielfeld agieren wird. Das Mannschaftsgefüge um ihn herum wird sich aber zwangsläufig verändern.
Ein volles Programm hat der FC Heimertingen über die Osterfeiertage auf der Liste. Am Karsamstag gibt er seine Visitenkarte beim starken Aufsteiger SV Türkgücü Königsbrunn ab. Am Ostermontag muss der FCH zum Tabellenvierten TV Erkheim.
Große Freude herrschte nach dem 3:2-Heimsieg gegen den Kissinger SC, denn das große Saisonziel, der Klassenerhalt, ist praktisch unter Dach und Fach. Dennoch wollen sie in den restlichen anspruchsvollen Saisonspielen weiter voll mitmischen und sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Bereits der nächste Prüfstein hat es in sich, denn die Königsbrunner wollen sich mit einem Erfolg die Chance auf den Relegationsplatz aufrechterhalten. Nach dem gewonnen Heimspiel sieht sich FCH-Spielertrainer Christoph Amann im Reinen und will auch in den Auswärtspartien mehr Farbe zeigen. Seit Wochen zeigt sich der FCH im Abwehrbereich gefestigt und auch im Offensivbereich setzen die Angreifer mehr Akzente. Für die Kicker um Kapitän Dominik Breher ist eine Punkteteilung das erklärte Ziel. (Schneider) Lokalsport SZ
Schiedsrichter: Christian Erhart (Sulzberg)


TG Viktoria Augsburg - BSK Olympia Neugablonz (Sa 15:30)
Viktoria-Coach Andreas Jenik hat vor der Partie gegen den BSK Olympia Neugablonz Personalsorgen: „Auf jeden Fall fallen mir Christian Bertele und Christian Jenik aus. Außerdem sind Matthias Fischer und Martin Müller noch nicht wieder gänzlich fit und konnten zuletzt nur Teileinsätze bestreiten. Das wird auf jeden Fall eine schwierige Aufgabe, denn Neugablonz wird dagegenhalten. Aber auch wir benötigen dringend Punkte, vor allem auf eigenem Platz“, bekräftigt Jenik.
Der BSK Neugablonz könnte mit einem Auswärtserfolg bis auf zwei Punkte an die TG Viktoria Augsburg herankommen. Doch Coach Günter Bayer warnt: „Sie haben eine technisch gute Mannschaft, die in der Defensive diszipliniert steht. Zuletzt haben sie gegen die Spitzenteams Bad Grönenbach, Türk Königsbrunn und Durach spielen müssen. Gegen die beiden erstgenannten holten sie jeweils einen Punkt. Das zeigt deutlich ihre Qualität.“ Die Schmuckstädter wollen sich dennoch nicht verstecken. „Wir wollen an unsere kämpferischen Leistungen aus den letzten beiden Spielen anknüpfen.“ Wenn dies gelingt, könnte es auch mit weiteren wichtigen Punkten klappen. (chw)
Schiedsrichter: Ulrich Reiner (Bissingen)


TV Erkheim - TSV Babenhausen (Sa 15:30)
Dem TV Erkheim stehen am Osterwochenende zwei richtungsweisende Heimspiele bevor. Mit Blick auf den zweiten Tabellenplatz gilt es für den TVE, keine Punkte mehr abzugeben. Die beiden Unterallgäu-Derbys (am Samstag gegen den TSV Babenhausen und am Ostermontag gegen den FC Heimertingen) versprechen von daher einiges an Spannung.
Für den TSV Babenhausen geht es am Samstag zum TV Erkheim – keine leichte Aufgabe, denn die Fuggermärktler stecken derzeit in einem Tief.
Schiedsrichter: Marco Blösch (SV Pforzen)


TSV Bobingen - FC Wiggensbach (Sa 15:30)
15 Tore in den letzten drei Spielen: Der TSV Bobingen stellt seit der Winterpause die beste Offensive der Bezirksliga Süd. Was die Bobinger derzeit besser machen als zuvor? „Wir gehen jedes Spiel mutig an und stellen uns nicht nur hinten rein. Wir versuchen immer, das Spiel zu machen, und greifen auch offensiv an. Das kommt uns aus meiner Sicht natürlich entgegen“, erklärt Torjäger Cemal Mutlu, der in jedem der vergangenen drei Spiele traf. Bei den Bobingern sind nicht nur die Standardsituationen – gegen Babenhausen gelang dem Torjäger ein direktes Eckballtor – stets gefährlich. Die Di Santo-Schützlinge zeigten bei den zuletzt drei Siegen auch einen deutlichen Aufwärtstrend, was das Kombinationsspiel nach vorne betraf. Damit hat sich der TSV eine gute Ausgangsposition im Abstiegskampf erarbeitet. Mit Wiggensbach wartet nun ein Gegner, der es den Bobingern in der jüngeren Vergangenheit nicht immer leicht gemacht hat. Der letzte Sieg datiert aus dem Jahr 2015. Trainer Marco Di Santo traf dabei selbst noch zum entscheidenden 1:0. Trotzdem ist Mutlu guter Dinge: „Wir merken jede Woche als Mannschaft, wie es Spaß macht, zu gewinnen. Wir trainieren gut und lassen momentan nicht locker. Die kleine Serie gibt uns natürlich Selbstvertrauen und wir wollen am Samstag den vierten Sieg in Folge holen.“ Einen weiteren Sieg können die Bobinger nach wie vor gut gebrauchen. Denn die Hochsträßer sind nicht das einzige Team, das im Tabellenkeller fleißig punktet. Auch Wiggensbach gewann nach drei Niederlagen in Serie am vergangenen Wochenende überzeugend mit 4:1 gegen Kaufering. „Da sieht man wieder, dass jeder in dieser Liga jeden schlagen kann“, erklärt Cemal Mutlu. „Wir brauchen definitiv noch Punkte und wollen nach dem langen Wochenende noch besser dastehen.“
Nach dem Heimspiel in Wiggensbach folgt am Montag das keineswegs leichtere Nachholspiel beim TV Bad Grönenbach. Cemal Mutlu: „Wir wollen in jedem Fall so viele Punkte wie möglich aus den letzten sechs Spielen holen, dann müssen es uns die Konkurrenten erst mal gleichtun. Wenn wir weiter so machen, wie in den letzten Spielen, bin ich mir sicher, dass wir mit den hinteren Plätzen nichts mehr zu tun haben werden.“
Der 4:1-Sieg gegen den VfL Kaufering war am letzten Spieltag Gold wert, denn sonst wäre der FCW auf den Relegationsplatz zurückgefallen. Geht es nun für Wiggensbach gegen Bobingen weiter aufwärts? „Was soll man als neuer Trainer so kurz vor Saisonende schon viel anders machen als der Trainer vorher? Es war nicht so, dass bei Peter Christl alles schlecht war. Wenn ich jetzt taktisch viel ändere, kann ich mehr kaputt als gut machen“, ist Trainer Heribert Guggenmos überzeugt. Für ihn wird das Traineramt allerdings kein Engagement auf Dauer sein. Nach dieser Saison sei für ihn endgültig Schluss. Guggenmos betont, dass er „ganz sicher nicht angetreten ist, um mit der Mannschaft abzusteigen“. Die Auswärtsbilanz des FC Wiggensbach ist allerdings wenig berauschend. Zeit, sie in Bobingen ein wenig aufzupolieren. (SZ) Lokalsport SZ
Schiedsrichter: Felix Wagner (JFG Aschberg)


VfL Kaufering - Kissinger SC (Sa 17:00)
Nach der enttäuschenden Leistung gegen Wiggensbach ist für die Kauferinger Wiedergutmachung angesagt. Die Niederlage hat den VfL einen Platz gekostet – jetzt ist man auf Rang sechs abgerutscht. Eigentlich eine gute Platzierung, doch in der Tabelle bleibt es eng: Neun Punkte beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz. Eigentlich sollte da nichts mehr passieren, doch ein Sieg stünde den Kauferingern schon noch gut zu Gesicht. Und den wird man eher zu Hause gegen Kissing einfahren, wobei sich die Kauferinger bereits im Hinspiel schwertaten: Nach vier Spielen ohne Niederlage kassierten sie dort eine deutliche 0:3-Pleite – da wäre also auch noch etwas gutzumachen. Und am Montag wird es ganz schwer, da sind Holthuis und sein Team beim Spitzenreiter Durach zu Gast. Mit 3:0 hatte sich der VfB in Kaufering durchgesetzt, allerdings zwei seiner bislang drei Niederlagen zu Hause kassiert. Vielleicht gelingt doch die Überraschung.
Eigentlich zeigte beim Kissinger SC die Formkurve nach oben, doch dann verlor das Team am vergangenen Wochenende unglücklich in Heimertingen. „Nach den zwei Siegen hätte uns zumindest ein Unentschieden gut gestanden“, sagt Abteilungsleiter Mario Borrelli. Denn nun steht Kissing wieder auf einem Abstiegsplatz mit 25 Punkten. Der FC Wiggensbach über dem Strich hat vier Zähler mehr. Borrelli fordert daher einen Sieg in Kaufering. Allerdings gibt er auch zu bedenken: „Das wird eine schwere Aufgabe. Kaufering hat eine junge, dynamische Mannschaft.“ Zurzeit halten die Gastgeber den sechsten Tabellenplatz. Auch muss Kissing auf mehrere Spieler verzichten. Lorenzo Gremes ist verletzt. Julian Büchler hatte in der vergangenen Partie eine Rote Karte gesehen und auch Edin Ganibegovic ist noch gesperrt. Spielertrainer David Bulik schleppt eine Erkältung mit. „Da müssen wir schauen, die Gesundheit geht vor.“ Borrelli will das Augenmerk nicht auf die Ausfälle richten, sondern auf die Spieler, die am Samstag auf dem Platz stehen. „Wir sind selber schuld, dass wir da unten drin stehen. Die Mannschaft hat aber auch die Kraft, um da wieder rauszukommen“, behauptet Borrelli. Der Coach und seine Kollegen würden jede Woche im Training 120 Prozent geben. (mm/schr) Lokalsport LT / Lokalsport FA
Schiedsrichter: Daniela Göttlinger (Adelsried)


Nachholspiele vom Ostermontag

TV Erkheim - FC Heimertingen (Mo 15:00)
Schiedsrichter: Paulina Koch (TSV Kottern)



VfB Durach - VfL Kaufering (Mo 17:00)
Schiedsrichter: Raphael Fickler (Pfaffenhsn.)


TV Bad Grönenbach - TSV Bobingen (Mo 15:00)
Schiedsrichter: Michel Stölpe (Aitrang)

Aufrufe: 020.4.2019, 07:43 Uhr
Bernhard MeitnerAutor