2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligavorschau
Türkspor Augsburg (links Jerome Faye) fiel nach dem 0:0 gegen Schwaben (rechts Miroljub Lopacanin) wieder auf den zweiten Platz zurück.  Foto: Siegfried Kerpf
Türkspor Augsburg (links Jerome Faye) fiel nach dem 0:0 gegen Schwaben (rechts Miroljub Lopacanin) wieder auf den zweiten Platz zurück. Foto: Siegfried Kerpf

Noch Luft nach oben

Türkspor-Trainer Gerhard Kitzler ist noch nicht zufrieden - und muss am Karsamstag pausieren +++ Fellheim sieht sich vor »Wochenende der Wahrheit«

An den Ostertagen ist der TSV Schwaben Augsburg im Doppel-Einsatz. Der Süd-Bezirksligist tritt am Samstag in Mindelheim an und holt am Ostermontag das ausgefallene Auswärtsspiel beim FC Wiggensbach nach. Damit zählen die Violetten zu einer Minderheit, nachdem es doch einige Absagen hagelte. So findet am Samstag neben der Partie in Mindelheim nur das Duell des FC Königsbrunn gegen den ASV Fellheim statt.

TSV Mindelheim - TSV Schwaben Augsburg (Sa 15:30)
(Bilanz seit 1992: 3 Siege Mindelheim – 3 Remis – 9 Siege Schwaben)
In Mindelheim hatte man unter der Woche schon Zweifel, ob man überhaupt spielen könne. Denn das Sturmtief Niklas hatte es tatsächlich fertig gebracht, die schwere Hochsprungmatte aus ihrer abgedeckten Gitterbox neben dem südlichen Fußballtor im Stadion heraus und quer über den Platz zu blasen. Dabei hatte sich laut Abteilungsleiterin Ilse Bauer auch die Halterung der Matte gelöst und zerstörte das Fußballtor irreparabel. Mittlerweile ist allerdings ein Ersatztor gefunden, die Partie gegen Augsburg dürfte also pünktlich angepfiffen werden.
Gegen die Schwaben aus Augsburg steht der TSV Mindelheim dann vor einer echten Herausforderung, immerhin stehen die Augsburger auf Rang fünf. Die Mannschaft von Trainer Bernd Reinhardt startete mit einem torlosen Unentschieden gegen den Lokalrivalen Türkspor Augsburg in die Rückrunde. In der Winterpause verstärkten sich die Augsburger mit dem ehemaligen Landesligaspieler Nino Kindermann (kam vom FC Affing).
Vor dem Auswärtsspiel beim TSV Mindelheim ist Reinhardt optimistisch: „Die Mindelheimer liegen uns, weil sie mitspielen wollen, statt zu mauern.“
Schiedsrichter: Johannes Heider (Bissingen)


FC Königsbrunn - ASV Fellheim (Sa 15:30)
(Bilanz seit 2014: 0 Siege Königsbrunn – 0 Remis – 1 Sieg Fellheim)
Für die Königsbrunner wird es Zeit, wieder mal ein Heimspiel zu gewinnen. Dabei ist vor allem die Begegnung gegen Fellheim richtungsweisend. Die Königsbrunner haben sechs Punkte Vorsprung vor Fellheim, die mit Platz 14 den ersten Abstiegsplatz belegen. Mit einem Sieg können die Hellhammer-Schützlinge den Abstand zu den Abstiegsrängen auf neun Punkte ausbauen und die Allgäuer klar hinter sich lassen, bei einer Niederlage rückt das Abstiegsgespenst bedrohlich näher. Die Mannschaft weiß also, was auf dem Spiel steht.
Die Brunnenstädter haben mit dem 0:0 voriges Wochenende beim TSV Bobingen einen wichtigen Auswärtspunkt geholt, aber die Torflaute konnten sie nicht beheben. Seit drei Spielen warten die Hausherren auf einen Torerfolg. Und ohne Tore kann kein Spiel gewonnen werden, diese Binsenweisheit ist auch den an Ladehemmung leidenden Stürmern bekannt.
Der FCK-Trainer Robert Hellhammer wollte in dieser Woche seine Mannschaft viel Spielformen mit Torabschluss üben lassen, aber Wind und Wetter ließen auf Rasen kein Training zu und der Kunstrasenplatz war wegen Abendspielen anderer Vereine belegt. „Eine optimale Spielvorbereitung sieht anders aus, aber wir müssen es nehmen wie’s kommt“, sieht der Königsbrunner Übungsleiter die Lage pragmatisch. „Vielleicht hilft meiner Mannschaft sogar die kleine Pause, um richtig ausgeruht und hoch motiviert aufzulaufen“. Wie man Tore erzielt, zeigt dagegen Woche für Woche Fellheims Stürmer Thomas Zanker, dem im bisherigen Saisonverlauf mit 18 Treffern alleine fast so viele Tore gelangen wie den Hausherren insgesamt und von daher ein gutes Vorbild für die Königsbrunner Angreifer ist, die bisher bei enttäuschenden 19 Toren stehen. Es gilt also, die Kreise von Zanker effektiv zu stören und selbst für die entscheidenden Treffer zu sorgen.
Das „Wochenende der Wahrheit“ steht dem ASV Fellheim bevor. Nachdem man gegen den Tabellendritten FC Stätzling (0:0) einen Punkt erkämpfte, folgen nun zwei absolute „Abstiegskracher“. Am Samstag geht es zum FC Königsbrunn, der die ersten beiden Spiele nach der Winterpause verloren hat und ebenso zum Siegen gezwungen ist wie der ASV. In diesem Spiel kann schhon eine kleine Vorentscheidung im Kampf um den Klassenerhalt fallen. Das Hinspiel gewann der ASV nach einer bärenstarken Leistung mit 5:1.
Mut machen Trainer Jens Zanker neben dem Hinspiel auch die beiden vergangenen Punkteteilungen gegen Bobingen und Stätzling, da die Mannschaft viel Einsatz und Laufbereitschaft zeigte und auch die defensive Grundordnung wieder stimmte. Im Spiel gegen Königsbrunn kann Zanker wieder aus dem Vollen schöpfen, alle Spieler stehen zur Verfügung.

Schiedsrichter: Abdullah Carman (O`bernbach)



Spiele vom Montag

TSV Mindelheim - TSV Haunstetten (Mo 15:00)
(Bilanz seit 1995: 4 Siege Mindelheim – 1 Remis – 1 Sieg Haunstetten)
Der TSV Haunstetten steht als Tabellenzehnter nur drei Punkte vor dem TSV Mindelheim. Das Osterwochenende könnte also durchaus ein Wegweiser sein, in welche Richtung sich der TSV Mindelheim in den kommenden Wochen orientieren sollte.
Haunstettens Abteilungsleiter Günther Schmidt war schon etwas sauer nach der 0:1-Niederlage bei Abstiegskandidaten SSV Wildpoldsried: „Diese Niederlage war unnötig wie ein Kropf. Vorne haben wir hochkarätige Chancen versiebt und hinten in der Abwehr grobe Schnitzer begangen. Die Vielzahl der Fehler war nicht zu kompensieren. So hat man den Gegner zum Tore schießen eingeladen.“
In Mindelheim trifft am Ostermontag die Truppe von TSV-Coach Thomas Maier zwar auf eine Mannschaft, die nur einen Rang vor dem Relegationsplatz steht. „Doch die Unterallgäuer konnten sich in der Winterpause verstärken und haben sich wieder gefangen“, warnt Günther Schmidt seine Jungs. Christoph Stelzner ist nach seiner Rotsperre wieder dabei.

Schiedsrichter: Peter Karmann (Wertingen)

TSG Thannhausen - TSV Bobingen (Mo 15:00)
(Bilanz seit 1989: 6 Siege Thannhausen – 3 Remis – 6 Siege Bobingen)
Die Truppe von Trainer Marco Henneberg erwartet den TSV Bobingen zum Gastspiel im Mindelstadion. Coach Marco Henneberg sagte vor der Partie gegen den TSV Mindelheim am vergangenen Sonntag: „Nach Ostern werden wir sehen, wohin die Reise geht.“ Mit zwei Siegen könnte die junge Truppe den Klassenerhalt endgültig unter Dach und Fach bringen. Beide Gegner haben in ihren beiden bisherigen Partien jeweils Unentschieden gespielt.
Nur einmal im Einsatz sind die Akteure des TSV Bobingen, denn das für den Samstag angesetzte Spiel beim TSV Haunstetten wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt. So kann sich das Team um Trainer Charly Pecher auf das Auswärtsspiel bei der TSG Thannhausen konzentrieren.
Nachdem es für die Bobinger in den beiden Spielen nach der Winterpause bislang zwei Punkteteilungen gab – in Fellheim und zuletzt gegen den FC Königsbrunn – soll gegen die TSG der erste Sieg nach der Winterpause eingefahren werden. Die mit 38 Punkten auf Platz vier rangierenden Bobinger können dabei relativ unbeschwert aufspielen. Laut Pecher sind und waren die durchaus noch erreichbaren Plätze eins und zwei nämlich noch nie ein Thema für ihn und seiner Mannschaft. Da auch der Klassenerhalt nicht mehr in Gefahr ist, gibt es keinerlei Erfolgsdruck für den TSV, der bislang eine bessere Runde spielt, als es ihm so mancher Experte vor der Saison zugetraut hatte.
Dies schmälert aber nicht den Ehrgeiz des Trainers, der nach eigenen Angaben froh ist, dass er mit seiner Mannschaft vorne dabei ist und den restlichen Spielen der Saison sorgenfrei entgegenstehen kann: „Wir wollen noch so viele Spiele wie möglich gewinnen und die Mannschaften, die vor uns stehen, auch etwas ärgern.“ Er ist auch durchaus optimistisch, dass sein Plan aufgeht, denn die Mannschaft ziehe gut mit und personell ist er weitgehend sorgenfrei. Beim Spiel in Thannhausen stehen ihm neben dem längerfristig fehlenden Tim Müller lediglich die beiden im Urlaub weilenden Mittelfeldspieler Jan Bochinger und Sinan Özpinar nicht zu Verfügung.
Beim Spiel in Thannhausen setzt Pecher nicht nur auf die starke Defensive um Marco Di Santo. Er will auch mutig nach vorne spielen lassen und dadurch im Angriff mehr Durchschlagskraft entwickeln als zuletzt im Derby gegen den FC Königsbrunn.
Er warnt davor, den Gegner aus Thannhausen, der in der Winterpause zahlreiche Spieler aus finanziellen Gründen ziehen lassen musste, zu unterschätzen: „Das ist sicherlich eine ganz andere Mannschaft als in der Vorrunde, doch ich gehe davon aus, dass wir auch gegen die neu formierte junge Truppe gehörig arbeiten müssen, um zum Erfolg zu kommen.“

Schiedsrichter: Abdullah Carman (O`bernbach)



Der BSK Neugablonz will am Wochenende endlich wieder jubeln. Foto: Wild

FC Königsbrunn - BSK Olympia Neugablonz (Mo 15:00)
(Bilanz seit 2013: 1 Siege Königsbrunn – 0 Remis – 2 Siege Neugablonz)
Am Montag tritt mit Neugablonz eine Spitzenmannschaft an, die aber anscheinend immer noch im Winterschlaf verweilt. Anders sind die 1:2-Heimniederlage gegen Wiggensbach und das 1:1 beim abgeschlagenen Tabellenletzten Friedberg nicht zu erklären. Robert Hellhammer hätte nichts dagegen, wenn der Gegner immer noch nicht richtig aufgewacht wäre. Mit Benjamin Maier trifft hier der nächste Toptorjäger (22 Tore) auf die Königsbrunner Abwehr. Auf alle Fälle kann der Coach gegen Neugablonz wieder auf Fabio Ucci zurückgreifen, dessen Sperre dann abgelaufen ist. Von ihm erhofft er sich eine spürbare Belebung der Offensive.
Für den BSK Neugablonz sollen gegen den FC Königsbrunn endlich wieder Punkte her. Ansonsten droht ein Abrutschen in der Tabelle. Im Nachholspiel beim FC Königsbrunn ist der BSK favorisiert. Die beiden vergangenen Spiele gewannen Starowoit und seine Mitstreiter. „In Königsbrunn haben wir das klare Ziel, zu punkten. Wir wollen im vorderen Feld der Tabelle dabei bleiben, da dürfen wir uns keine weiteren Ausrutscher erlauben“, meint der Kapitän.
Schiedsrichter: Florian Keppeler (Auerbach-Stetten)


SSV Wildpoldsried - ASV Fellheim (Mo 15:00)
(Bilanz seit 2004: 0 Siege Wildpoldsried – 2 Remis – 3 Siege Fellheim)
Im Heimspiel gegen Fellheim ist Wildpoldsried auf Revanche aus: Das Hinspiel verlor man nach einer schwachen Vorstellung mit 1:2. Diesmal sollen gegen die Unterallgäuer Punkte her.
Für Fellheim geht es am Montag in Wildpoldsried ebenfalls um den Abstiegskampf. Der SSV kam perfekt aus der Winterpause, siegte in Königsbrunn (1:0) und gewann zu Hause gegen den TSV Haunstetten (3:2). Die Oberallgäuer sind durch diese sechs Punkte wieder dick im Geschäft und werden gegen die Fellheimer ihre letzte verbleibende Chance nutzen wollen, mindestens den Relegationsplatz zu erreichen. Die Wildpoldsrieder sind bekannt für ihre Leidenschaft und ihr Engagement, nicht aber unbedingt durch ihr spielerisches Können. Da gilt es für den ASV, dagegen zu halten und selber Akzente zu setzen.
Schiedsrichter: Alessa Plass (Göggingen)


FC Wiggensbach - TSV Schwaben Augsburg (Mo 15:00)
(Bilanz seit 2012: 2 Siege Wiggensbach – 1 Remis – 2 Siege Schwaben)
Nachdem die Heimpartie am Samstag gegen den Kissinger SC den Regen- und Schneefällen zum Opfer fiel, ist die Begegnung am Ostermontag gegen Schwaben Augsburg noch offen. Die Gastgeber sind in jedem Fall motiviert. Sie haben schließlich zuletzt in Neugablonz für eine Überraschung gesorgt, als dem Team um Trainer Gerhard Christl nach sieben sieglosen Spielen endlich wieder ein Dreier gelang. Christl kann nun wieder auf den zuletzt gesperrten Klein sowie den wider genesenen Maier zurückgreifen. Dass er jedoch die zuletzt erfolgreiche Truppe auseinanderreißt, ist wohl kaum zu erwarten. Nur mit einer Top-Leistung ist gegen Schwaben Augsburg etwas zu holen.
Die Schwaben fahren am Ostermontag zum Nachholspiel nach Wiggensbach mit gemischten Gefühlen: „Da müssen wir uns auf einen Gegner einstellen, der seine ganze Kampfkraft in die Waagschale wirft. Außerdem sind die momentan im Aufwärtstrend“, so Reinhardt. Nino Kindermann ist für einen Teileinsatz vorgesehen, die Nominierung von Alexander Steichele ist noch fraglich.
Schiedsrichter: Martin Holzhauser (Penzing)

Abgesagt

Türkspor Augsburg - BSK Olympia Neugablonz (Sa 15:30)
(Bilanz seit 2010: 3 Siege Türkspor – 1 Remis – 3 Siege Neugablonz)
Vor dem Heimspiel gegen den BSK Neugablonz ist man im Türkspor-Lager gelassen. „Wir haben in diesem Spiel noch etwas gut zu machen, nachdem wir in der Vorrunde unglücklich verloren haben. Wir unterschätzen Neugablonz nicht, aber die Mannschaft scheint im Moment der schwäbischen Futsal-Meisterschaft etwas Tribut zollen zu müssen. Der Kampf um den Meistertitel zwischen Kissing und uns wird wohl bis zum Saisonende gehen“, ist Trainer Gerhard Kitzler überzeugt.
Rückblickend auf das Lokalderby bei den Schwaben stellt Kitzler fest: „Wenn man ehrlich ist, dann ist das Ergebnis gerecht. Wir hätten aber drei Punkte gebraucht. In der Offensive sind wir noch nicht da, wo ich hin will. Da ist noch einige Luft nach oben. Ich bin aber sicher, dass wir uns steigern werden.“ Personell machte nach dem Derby nur Aliou Sene etwas Sorgen. „Bei ihm bestand der Verdacht auf Gehirnerschütterung. Ansonsten gibt es keine Probleme“, so der Trainer.
Dem BSK Neugablonz werden bei Türkspor Augsburg nach den bisherigen Rückrundenspielen nur Außenseiterchancen eingeräumt.
Trotz einiger angeschlagener Spieler blickt BSK-Kapitän Waldemar Starowoit dennoch optimistisch auf das Wochenende. „Gegen Türk haben wir zuletzt immer gut ausgesehen. Zweimal konnten wir sie schlagen und auswärts in der vorigen Saison einen Punkt mitnehmen. Wir sind zwar nicht so optimal aus dem Winter gestartet, aber wir sind heiß, es nun besser zu machen“, sagt er.
Schiedsrichter: Nico Keiser (Unterhaching)


TV Erkheim - TSG Thannhausen (Sa 15:30)
(Bilanz seit 2014: 0 Siege Erkheim – 0 Remis – 1 Siege Thannhausen)
Die TSG Thannhausen ist schwer einzuschätzen, denn die Mehrheit der im Sommer geholten Ex-Bayernligaspieler haben den Verein im Winter wieder verlassen. So fehlen acht Spieler, die beim 3:2-Sieg gegen den TVE in der Vorrunde noch aufgelaufen sind. Im jüngsten Spiel trennte sie sich vom TSV Mindelheim torlos, eine Begegnung davor hatte es gegen den Tabellenführer Türkspor Augsburg eine 1:2-Niederlage durch einen Treffer in der Nachspielzeit gegeben. Erkheims Trainer Körper will gegen Thannhausen drei Punkte holen, doch dazu bedarf es laut Einschätzung des Coaches einer „hundertprozentigen Leistungssteigerung“.
37 Kilometer müssen die Thannhauser Bezirksligakicker zurücklegen, um zu ihrem Gastspiel in Erkheim zu gelangen. In der Tabelle sind die beiden Teams nicht so weit voneinander entfernt. Die Gastgeber sind Siebter und haben 36 Punkte auf dem Konto, die TSG folgt auf Rang acht und sammelte bisher 32 Zähler. Allerdings haben die Mindelstädter noch eine Partie weniger ausgetragen.

Schiedsrichter: Dominik Stolz (MSV München)

FC Wiggensbach - Kissinger SC abgesagt



TSV Friedberg - SSV Wildpoldsried abgesagt



Aufrufe: 04.4.2015, 07:44 Uhr
Augsburger Allgemeine / meiAutor