2024-05-10T08:19:16.237Z

Der Spieltag
In einem dramatischen Derby behielt Türkgücü Königsbrunn in Bobingen knapp die Oberhand. Rechts Bobingens Kapitän Christopher Detke, daneben Damjan Canovic.  Foto: Hieronymus Schneider
In einem dramatischen Derby behielt Türkgücü Königsbrunn in Bobingen knapp die Oberhand. Rechts Bobingens Kapitän Christopher Detke, daneben Damjan Canovic. Foto: Hieronymus Schneider

Ein dramatisches Derby

Türkgücü Königsbrunn behält beim TSV Bobingen mit 4:3 knapp die Oberhand +++ Fünf-Minuten-Pleite für Kaufering +++ Wiggensbach fühlt sich verschaukelt +++ Nach der 0:6-Pleite ist der Kissinger SC bedient

Ein turbulentes und dramatisches Derby sahen 60 Zuschauer am Bobinger Wiesenhang. Nach einer umkämpften, aber eher verhaltenen ersten Halbzeit nahm das Spiel in Durchgang zwei voll Fahrt auf. Am Ende siegte Türkgücü Königsbrunn mit 4:3 beim TSV Bobingen. Mit einer unglückliche 1:2-Niederlage beschließt der VfL Kaufering das Punktspieljahr 2018. Gegen den Tabellendritten Bad Grönenbach führten die Kauferinger eine gute Stunde lang, verspielten den Vorsprung dann jedoch innerhalb von fünf Minuten. Eine herbe Niederlage muss der Kissinger SC wegstecken. Das Team unterlag zu Hause dem Spitzenreiter VfB Durach mit 0:6. Mit Glück und Können entführte der FC Stätzling drei wichtige Punkte aus dem Allgäu beim Spiel gegen die Reserve des FC Sonthofen. Beim 3:2-Sieg traf Sebastian Kraus doppelt.

TSV Bobingen - SV Türkgücü Königsbrunn 3:4
Bobingen attackierte früh und setzte Türkgücü unter Druck. Die Gäste zeigten jedoch immer wieder ihre technische und spielerische Klasse. Bis kurz vor der Pause lieferten sich beide Teams eine intensive Partie, ließen jedoch die letzte Durchschlagskraft vermissen. Dann brachte Cemal Mutlu eine Ecke auf den kurzen Pfosten, Michael Zedelmeier verlängerte und Michael Vogt drückte zur Bobinger Führung aus kurzer Distanz über die Linie (45.). Das 1:0 zur Pause war nicht unverdient für die Gastgeber.
Dann schlug jedoch, begünstigt durch Bobinger Fehler, die Stunde des Königsbrunners Kerem Cakin. „Das ist der Kerem, den wir kennen. Er hat wirklich ein überragendes Spiel gemacht und damit die Partie in unsere Richtung gelenkt“, erklärte ein zufriedener Königsbrunner Spielertrainer Ajet Abazi. Erst zögerte Simon Schlotterer bei einem langen Ball, überließ Cakin das Spielgerät und zog auch beim Laufduell den Kürzeren. Cakin schob aus acht Metern linker Position unter dem herauseilenden Keeper Adrian Schlotterer zum 1:1 ein. Dann spielte Sebastian Jeschek einen gefährlichen Ball in Richtung der eigenen Verteidiger. Adrian Schlotterer kam zu weit aus seinem Tor, obwohl auch noch ein Bobinger Verteidiger zur Stelle war. Cakin spritzte dazwischen und brachte den Ball aus 16 Metern im leeren Tor unter (54.). Die Gastgeber hatten sich erst mal selbst um den Lohn ihrer Arbeit gebracht. Bemerkenswert blieb die Moral der Bobinger, die fortan sehr präsent agierten und durch einen Kopfball von Michael Vogt zum Ausgleich kamen (63.). Das Spiel verlief nun auf Augenhöhe. Bobingen wollte mehr, Königsbrunn konterte immer wieder. Einen solchen Konter schloss Dominic Britsch zur Führung für sein Team ab (78.). Doch wieder stemmten sich die Bobinger gegen die drohende Niederlage. Cemal Mutlu schoss den Nachschuss einer seiner zahlreichen Freistöße so scharf in den Strafraum, dass Spielertrainer Ajet Abazi die Hände nicht mehr aus der Flugkurve brachte. Schiedsrichter Hufnagel pfiff den umstrittenen Elfmeter, Cemal Mutlu versenkte souverän zum 3:3. Umstritten war dann auch das entscheidende Tor des Tages. Im Mittelfeld wurde Bobingens Vogt gefoult, der Ball wurde auf Kerem Cakin durchgesteckt, der aus abseitsverdächtiger Position auf den mitgelaufenen Abazi querlegte. Der wiederum ließ sich nicht lange bitten und schob zum 3:4-Endstand ein. Der Königsbrunner Spielertrainer bilanzierte: „Das war ein enges Spiel auf dem tiefen Platz – am Ende ist unser Sieg glücklich, weil das Spiel in beide Richtungen hätte kippen können. Daher ein Lob an meine Mannschaft, dass sie dagegen gehalten hat. Ein großes Lob auch an die Bobinger. Wir haben seit 50 Spielen nicht mehr drei Gegentore bekommen, das zeigt, dass die Gastgeber eine gute Leistung gezeigt haben.“ Cemal Nam, Mittelfeldmann der Gastgeber, sagte nach der Partie: „Ich war guter Dinge, dass wir heute etwas Zählbares holen. Sowohl zur Halbzeit als auch nach dem 2:2 habe ich uns auf Augenhöhe gesehen. Es ist schon sehr bitter, dass wir das Spiel dann noch aus der Hand gegeben haben. Zumal Königsbrunn nicht häufig drei Tore kassiert. Das haben wir schon gut gemacht.“ (SZ) Heimatsport SZ
Schiedsrichter: Hendrik Hufnagel (Lenzfried) - Zuschauer: 60
Tore: 1:0 Michael Vogt (45.), 1:1 Kerem Cakin (51.), 1:2 Kerem Cakin (54.), 2:2 Michael Vogt (66.), 2:3 Dominic Britsch (78.), 3:3 Cemal Mutlu (81. Handelfmeter), 3:4 Ajet Abazi (86.)



VfL Kaufering - TV Bad Grönenbach 1:2
Knackpunkt im Spiel war die schwere Verletzung von Innenverteidiger Ivan Bekavac. „Seine Auswechslung brachte einen Bruch ins Spiel“, sagt Trainer Lüko Holthuis. Er war mit dem Auftritt seiner Mannschaft im ersten Durchgang sehr zufrieden. Schon nach zehn Minuten führten die Gastgeber. Alexander Höfer hatte Daniel Müller auf die Reise geschickt und der ließ Bad Grönenbachs Keeper Milos Elias ins Leere laufen. Und der VfL hatte in der Folgezeit reichlich Gelegenheiten, die Führung auszubauen. Doch Höfer, Müller und Sandro Pantner vergaben zu leichtfertig. Kurz vor der Pause dann die Schreckminuten: Ivan Bekavac wollte seinen Gegner nach einem langen Ball an der Torauslinie ablaufen. Allerdings gab dieser den Kampf um den Ball noch nicht auf und traf Bekavac am Standbein, der daraufhin umknickte. „Das war eine dumme Aktion, auch wenn keine Absicht dahintersteckte“, beschreibt Coach Lüko Holthuis die Situation. Bekavac wurde zur Halbzeit ausgewechselt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht – Verdacht: Kreuzbandriss. „Das wäre sehr schade. Er ist mittlerweile angekommen und unser Fels in der Brandung“, so Holthuis über den Neuzugang, der im Sommer vom TSV Landsberg kam. Ohne Bekavac verlor Kaufering den Faden in der zweiten Halbzeit. Bad Grönenbach wurde stärker und kam in der 62. Minute durch Igor Klein zum Ausgleich. Fünf Minuten später wurde die VfL-Abwehr mit einem Steilpass ausgehebelt und Alexander Kühn stellte auf 1:2. Danach hielt Torwart Matthias Graf seine Mannschaft im Spiel, als er einen zweiten Strafstoß von Klein parieren konnte. In der Schlussphase hatte Kaufering noch eine gute Gelegenheit, kam aber nicht mehr zum Ausgleich. (wimd) Heimatsport LT
Schiedsrichter: Matthias Schilling (TV Erkheim) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Sören Göbel (10.), 1:1 Igor Klein (62. Foulelfmeter), 1:2 Alexander Kühn (67.)
Besondere Vorkommnisse: Igor Klein (TV Bad Grönenbach) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Matthias Graf (70.)



TG Viktoria Augsburg - FC Heimertingen 1:2
So hatte sich Viktoria-Trainer Andreas Jenik den Abschied in die Winterpause nicht vorgestellt: Mit 1:2 verloren die Augsburger das letzte Heimspiel des Jahres. Nachdem die Gastgeber zwei gute Chancen zu Beginn durch Eberle und Weber liegen gelassen hatten, entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem Viktoria-Keeper Lukas Baur das 0:0 zur Pause hielt. Danach erzielte Heimertingen schnell der Führungstreffer, doch Manuel Schäffner gelang per Strafstoß den Ausgleich (62.). Aufgrund eines weiteren Elfmeters fiel die Entscheidung. In der 88. Minute wurde der Heimertinger Reise unerlaubt gebremst, Spielertrainer Christoph Amann verwandelte zum 2:1-Sieg für die Gäste.
Schiedsrichter: Philipp Ettenreich (Zusamaltheim) - Zuschauer: 30
Tore: 0:1 Thorsten Mussack (47.), 1:1 Andre Schäffner (62. Foulelfmeter), 1:2 Christoph Amann (88.)



FC Wiggensbach - BSK Olympia Neugablonz 3:3
Die Hausherren fühlten sich von Schiedsrichter Thomas Sprinkart verschaukelt und um den verdienten Lohn gebracht, als er den Gästen zwei Foulelfmeter pfiff. In der ersten Halbzeit war der FCW die klar bessere Mannschaft und erspielten sich ein halbes Dutzend klarer Torchancen. Erst nach 42 Minuten gelang Lukas Ried das 1:0. Der Gastgeber hatte Pech, als Belik und Rauh an Latte und Pfosten scheiterten. Das 2:0 fiel spektakulär: BSK-Spieler Fabio Reichert fabrizierte aus 30 Metern ein Eigentor. In der 67. Minute verwandelte Benjamin Maier den ersten Foulelfmeter zum 1:2. Nur drei Minuten später fiel der Ausgleich durch einen sehenswerten Kopfballtreffer von Dorijan Ozvald. Die Christl-Elf dagegen und erzielte nach toller Vorarbeit von Diop das 3:2 durch Lukas Ried. Zwei Minuten vor Schluss deutete der Schiedsrichter zum Entsetzen von Spielern und Fans der Gastgeber erneut auf den Punkt. Wiederum Maier verwandelte den Strafstoß zum 3:3-Endstand.
Schiedsrichter: Thomas Sprinkart (Burgberg) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Lukas Ried (42.), 2:0 Fabio Reichert (63. Eigentor), 2:1 Benjamin Maier (67. Foulelfmeter), 2:2 Dorijan Ozvald (70.), 3:2 Lukas Ried (80.), 3:3 Benjamin Maier (88. Foulelfmeter)



TSV Babenhausen - FC Viktoria Buxheim 2:2
Der TSV Babenhausen und Viktoria Buxheim haben sich im letzten Punktspiel vor der Winterpause mit einem Unentschieden getrennt. 2:2 hieß es am Ende und Babenhausen hat somit die in den vergangenen Wochen von Trainer Bernd Scherer gemachte Vorgabe, vor dem Winter insgesamt 30 Punkte zu holen, genau umgesetzt. Babenhausen ging in der 20. Minute durch einen Kopfball von Jan Würstle in Führung. Die hielt jedoch nicht lange. Keine vier Minuten später klingelte es im Tor von Marius Staiger. Christian Möst setzte einen sehenswerten Fallrückzieher an die Latte und Torjäger Max Müller staubte per Kopf ab. In der Folge hatte Babenhausen mehrfach die Chance in Führung zu gehen, schaffte es allerdings nicht. In der zweiten Halbzeit verlor Babenhausen den Faden und Buxheim ging nach einer Stunde durch Patrick Stahl in Führung. Den Fuggermärktlern gelang in der Folge nichts mehr. Eine Standardsituation in der 92. Minute sorgte dann allerdings doch noch für den letztlich verdienten Ausgleich. Marcel Kössinger zirkelte einen Freistoß von der Außenlinie ins lange Eck. (lsi) Heimatsport NU
Schiedsrichter: Elias Wörz (Friesenried) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Jan Würstle (20.), 1:1 Max Müller (24.), 1:2 Patrick Stahl (60.), 2:2 Marcel Kössinger (90.+2)


1. FC Sonthofen II - FC Stätzling 2:3
Nach einer guten Anfangsphase des FCS mit Torchancen von Kraus und Adldinger übernahmen die Gastgeber das Kommando und erspielten sich einige hochkarätige Möglichkeiten. Keeper Bader mit starken Paraden, Verteidiger Failer auf der Torlinie sowie der Querbalken verhinderten dabei einen Sonthofer Treffer. Die Führung allerdings gelang Tobias Steidle bereits in der 18. Minute per Kopfball. Nach diesen zwanzig brenzligen Minuten kam der FCS mit dem Ausgleich nach einer halben Stunde wieder zurück ins Spiel. Einen herrlichen Pass von Winterhalter nahm Sebastian Kraus mit der Brust an und lupfte die Lederkugel zum 1:1 ins Netz. Bis zur Halbzeitpause waren nun die Stätzlinger wieder besser und wurden durch das 1:2 durch Kraus, der einen Abwehrfehler eiskalt ausnutzte, belohnt. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich der FC Stätzling etwas verunsichert und kassierte nach einem schnell ausgeführten Freistoß den 2:2-Ausgleich durch Nicolas Reggel. Nachdem Torwart Bader reflexartig parieren konnte und Failer erneut auf der Torlinie retten konnte, schlug der FCS erneut zu. Nach einer tollen Kombination über Winterhalter und Danner sorgte Manuel Tutschka in der 60. Minute mit einem platzierten Schlenzer aus 20 Metern für das 3:2. Danach ließ Stätzling keine Großchance mehr zu und erspielte sich gleichzeitig zahlreiche hundertprozentige Konterchancen, die aber zum Teil leichtfertig vergeben wurden. Mit der Roten Karte für Sonthofens Mario Klauser beendeten die Gäste die Begegnung in Überzahl und mussten sich nur noch gegen die langen Bälle der Sonthofener wehren. Am Ende war die Freude der ersatzgeschwächten Truppe über den Dreier groß. (Heckmeier) Heimatsport FA
Schiedsrichter: Tobias Dikkaya (Mauerstetten) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Tobias Steidle (18.), 1:1 Sebastian Kraus (30.), 1:2 Sebastian Kraus (44.), 2:2 Nicolas Reggel (51.), 2:3 Manuel Tutschka (60.)
Platzverweise: Rot gegen Mario Klauser (77./1. FC Sonthofen II)



Kissinger SC - VfB Durach 0:6
Der VfB Durach ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er zurzeit die maßgebende Mannschaft der Liga ist. „Das war eine verdiente Niederlage gegen eine überlegende Mannschaft. Die stehen zu Recht da oben“, lobt KSC-Abteilungsleiter Mario Borrelli. In den ersten 18 Minuten konnten die Gastgeber noch mithalten. Doch dann ging Durach in Führung. Nach einem Eckball erzielte Manuel Methfessel in der 19. Minute das 1:0. Durach kombinierte weiter und machte Druck nach vorne. In der 36. Minute legte Dominik Portsidis für die Gäste nach. Borrelli und der KSC sahen zwar ein Foul an Jonas Gottwald, der Schiedsrichter sah das aber anders. Mit 2:0 für die Gäste ging es in die Kabine.
Die zweite Halbzeit begann mit einem weiteren Rückschlag für den KSC. Ein Duracher schoss eine scharfe Flanke in Richtung des Kissinger Strafraums. Dort wollte Fabian Wrba mit dem Kopf klären. Doch der Ball landete im eigenen Tor. Nach dem 0:3 ließen die Gastgeber spürbar nach und zeigten nur noch wenig Gegenwehr. Jürgen Piller erzielte den vierten Treffer für die Duracher mit einem Sonntagsschuss. Eine Flanke nahm er volley und zog aufs Tor ab (57.). Beim 0:5 zögerte Torwart Alessandro Borrelli zu lange. Das nutze Markus Piller aus und versenkte den Ball im Tor (81.). Vier Minuten später folgte nach einem schönen Kombinationsspiel der Treffer von Tobias Seger. Das bedeutete den Endstand. „Nun passiert das, was ich nicht wollte, wir überwintern auf einem Abstiegsplatz“, entgegnet Borrelli. Er könne sich nicht an so eine hohe Heimniederlage in Kissing erinnern. Auch sei er enttäuscht, dass die Mannschaft nach dem 0:3 so nachgelassen habe. Borrelli will aber nun nach vorne schauen. Das Team soll sich in der Pause sammeln und in der Frühjahrsrunde wieder auf Punktejagd gehen. Er betont, dass er die Schuld an der Misere nicht bei Coach David Bulik sieht. „Diese Frage stellt sich für mich nicht. Wenn die ganze Mannschaft so auftreten würde wie David Bulik im Training oder auf dem Platz auftritt, dann würden wir zehn Plätze höher stehen.“ (schr) Heimatsport FA
Schiedsrichter: Benjamin Senger (TSV Haunst.) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Manuel Methfessel (19.), 0:2 Dominik Portsidis (36.), 0:3 Fabian Wrba (48. Eigentor), 0:4 Tobias Seger (57.), 0:5 Markus Piller (75.), 0:6 Tobias Seger (81.)



TV Erkheim - FC Thalhofen 3:3
Die Erkheimer Abwehr bescherte den Gästen zu Beginn der ersten und zweiten Halbzeit durch Nachlässigkeiten jeweils die Führung. Zunächst überraschten die Thalhofer durch schnelle Angriffe und gingen durch Nico Beutel in der 8. und Nicolas Steger in der 12. Minute mit 2:0 in Front. Erst als Stefan Oswald in der 15. Minute durch Foulelfmeter das 1:2 erzielte, kamen die Hausherren besser ins Spiel. Erneut war es Oswald, der in der 33. Minute den Ausgleich erzielte. Erkheims Keeper Stetter konnte kurz nach der Pause mit einer Glanzparade einen Kopfball von Nicolas Steger über die Latte lenken. Diesem gelang es nur wenig später Erkheims Torhüter Stetter zu überwinden. Erst in der 79. Minute fiel der 3:3-Ausgleichstreffer, als Stefan Oswald mit seinem dritten Tor – wiederum per Foulelfmeter – traf.
Schiedsrichter: Julian Bunk (Steinheim) - Zuschauer: 220
Tore: 0:1 Nico Beutel (8.), 0:2 Nicolas Steger (12.), 1:2 Stefan Oswald (15. Foulelfmeter), 2:2 Stefan Oswald (33.), 2:3 Nicolas Steger (49.), 3:3 Stefan Oswald (79. Foulelfmeter)

Aufrufe: 025.11.2018, 22:16 Uhr
Bernhard MeitnerAutor