Ohne ihn oder sie wäre ich jetzt nicht hier:
Ganz klassisch: mein Vater, der auch mal kritisch zu mir war. Mit drei Jahren habe ich zu Hause das Kicken angefangen, bis zur U13 war mein Vater mein Trainer und dann bin ich in den Nachbarort gewechselt. Er hat bei jedem Spiel und bei jedem Training zugeschaut und mir Tipps gegeben. Das ist die Person, der ich als Fußballer am meisten zu verdanken habe.
Dieser Sportler hing als Poster in meinem Kinderzimmer:
Bei mir hing das ganze Zimmer voller Poster mit Fußballern. Hauptsächlich mit Spielern vom FC Bayern, da bin ich ehrlich. Seit ein paar Jahren ist Mats Hummels derjenige, bei dem ich mir am meisten abschaue, aber auch von Jérôme Boateng und anderen guten Innenverteidigern.
Ich bin Innenverteidiger, eigentlich aber ein verkappter ...
Ich habe als Stürmer angefangen und bin dann immer weiter nach hinten gerückt. Ich denke, das ist die beste Position für mich, vor dem Tor kann ich schon ein bisschen zulegen.
Beim nächsten Trainingslager würde ich am liebsten ...
...in die USA. New York ist bestimmt eine schöne Stadt.
Ich bin ein Star, holt mich hier raus!
Angenommen ich schaffe den Durchbruch und der Club müsste mich verkaufen, dann wäre so ein Topverein wie Barcelona oder Madrid natürlich toll, aber das ist noch ein weiter Weg.