2024-05-08T14:46:11.570Z

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Aachen II brachte Hahn durch den Einsatz eines nicht spielberechtigten Akteurs um den Finaleinzug. Foto: Bauer
Aachen II brachte Hahn durch den Einsatz eines nicht spielberechtigten Akteurs um den Finaleinzug. Foto: Bauer
Sparkasse

Alemannias Unvermögen kostet Hahn den Finaleinzug

Grober Schnitzer der Alemannia Verantwortlichen macht Verbandsentscheid nötig

Spektakuläres ereignete sich beim dritten Turniertag des Sparkassen Hallencups in der Sporthalle an der Neuköllnerstraße. Die Vorrunde war schon ausgespielt und Inde Hahn sowie der VfL Vichttal hatten sich für das Vorrundenfinalspiel qualifiziert. Doch dann ergriff Alemannia-Stadionsprecher Robert Moonen das Mikrofon, um die folgenschwere Entscheidung zu verkünden...

Durch den Einsatz eines nicht spielberechtigten Akteurs seitens Alemannia Aachen wurde dem offiziellen Protest von Alemannia Mariadorf stattgegeben. Die beiden Spiele der U23 von Alemannia Aachen wurden mit 0:2 gewertet. Den direkten Vergleich mit Inde Hahn hatten die Mariadorfer aber mit 4:3 für sich entscheiden können. Von Pfiffen begleitet stand nun fest, dass Alemannia Mariadorf als Gruppensieger der Gruppe E auf den VfL Vichttal im Vorrundenendspiel des Kreises Aachen treffen sollte.


Das Finale ist jetzt beendet: Nach 20 Minuten stand es 4:4, nach Verlängerung konnte der VfL Vichttal durch zwei späte Treffer mit 7:6 gewinnen.

Aufrufe: 030.12.2015, 21:15 Uhr
FuPa WestrheinAutor