2024-05-10T08:19:16.237Z

Transfers
Sebastian Scheffel verstärkt ab sofort den 1. SV Sennewitz.                      F: Wolf
Sebastian Scheffel verstärkt ab sofort den 1. SV Sennewitz. F: Wolf

Sennewitz holt Erfahrung

Der 1. SV Sennewitz verstärkt sich mit Sebastian Scheffel und Christian Jäschke

Der Kreisoberligist 1. SV Sennewitz gab bereits im Juni bekannt, dass mit Enrico Schaaf ein neuer Trainer zur kommenden Spielzeit installiert wurde. Neben dem Übungsleiter haben jetzt auch zwei Akteure den Weg zum SVS gefunden.

Sebastian Scheffel und Christian Jäschke verstärken ab Juli den Kader von Neu-Trainer Schaaf und sollen mit ihrer Qualität und Erfahrung dafür sorgen, dass der Verein im neuen Spieljahr nach Platz vier in der abgelaufenen Runde erneut ganz oben mitspielen soll. Scheffel, der bereits für den BSV Ammendorf in der Verbandsliga aktiv war, freut sich auf die neue Aufgabe. "Als ich in der Rückrunde mal in Sennewitz zuschauen war, hat Thomas Randig (Sportdirektor in Sennewitz/ Amn.d.Red.) sofort das Gespräch mit mir gesucht. Dazu kam noch, dass Matze Grieger, mein alter Nietlebener Weggefährte, mich öfter angesprochen hat, doch zum SVS zu wechseln. Ein weiteres Highlight wird für mich, dass ich nochmal mit Bussel alias Karsten Pfeiffer zusammen spielen darf, mit dem ich in Ammendorf 2006 in die Verbandsliga aufgestiegen bin", so der Mittelfeldspieler über seinen Wechsel. Zum Spielerprofil: (hier klicken)

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Und auch Jäschke kann mit seinem Ex-Verein Blau-Weiß Brachstedt bereits auf 20 Einsätze in der Landesliga Süd zurückblicken und formuliert auf der Facebook-Seite des Kreisoberligisten sein Ziel für das kommende Jahr: "Die Mannschaft hat gezeigt, dass Sie mit den besten Teams der KOL mithalten und oben mitspielen kann. Hier gilt es anzuknüpfen und solange wie möglich eine Rolle beim Aufstieg zu spielen. Des Weiteren finde ich die Zusammenstellung des Teams mit den einzelnen Spielertypen sehr gut und dass mein Bruder hier spielt, ist sicherlich auch ein weiterer Faktor." Zum Spielerprofil: (hier klicken)

Mit Dirk Adler beendete hingegen ein altgedienter Spieler seine lange Karriere. Der heute 44-Jährige trug vor seinem Engagement beim SVS unter anderem das Trikot von Romonta Amsdorf und dem FC Halle-Neustadt.

Aufrufe: 013.7.2017, 08:15 Uhr
Robert KeglerAutor