Wichtiger als das Prestige des Derby-Gewinners waren die drei zu vergebenen Punkte, die beide Teams für den Klassenerhalt dringend brauchen. 70 Zuschauern versammelten sich im Finower Stadionrund, darunter auch etliche Joachimsthaler. Nach sieben Spielminuten schnappte sich Patrice Ebangue Barros Noel das Leder, konnte von der Gästeabwehr nicht gestellt werden und erzielte für Finow das 1:0. Kurz danach pfiff Schiedsrichter Maximilian Wegener Freistoß für Finow. Steven Menzel legte sich den Ball zurecht und zog aus etwa 22 Metern ab. Dem Schorfheider Torwart Fabian Schröder blieb danach nichts anderes übrig, als das Leder aus dem Netz zu holen – 2:0 für die Platzherren (19.).
Nach schönem Zuspiel von Benjamin Ehrlich erzielte Andreas Melchert das nicht unverdiente 1:2 (56.).
Der Ausgleich lag anschließend in der Luft, doch er wollte den Joachimsthalern einfach nicht gelingen. Mit viel Kampfgeist und Einsatzwillen verteidigten die Finower bis zum Schlusspfiff den knappen Vorsprung, den 2:1-Heimsieg.
Finows Trainer Oliver Touhsaint: „Natürlich kein schönes Spiel, doch für uns zählen nur die drei gewonnenen Punkte“. Sein Gegenüber, der Joachimsthaler Trainer Sven von Pruschak, stellte fest: „Wir haben wieder durch die individuellen Fehler das Spiel verloren“.Wichtiger als das Prestige des Derby-Gewinners waren die drei zu vergebenen Punkte, die beide Teams für den Klassenerhalt dringend brauchen. 70 Zuschauern versammelten sich im Finower Stadionrund, darunter auch etliche Joachimsthaler. Nach sieben Spielminuten schnappte sich Patrice Ebangue Barros Noel das Leder, konnte von der Gästeabwehr nicht gestellt werden und erzielte für Finow das 1:0. Kurz danach pfiff Schiedsrichter Maximilian Wegener Freistoß für Finow. Steven Menzel legte sich den Ball zurecht und zog aus etwa 22 Metern ab. Dem Schorfheider Torwart Fabian Schröder blieb danach nichts anderes übrig, als das Leder aus dem Netz zu holen – 2:0 für die Platzherren (19.).
Nach schönem Zuspiel von Benjamin Ehrlich erzielte Andreas Melchert das nicht unverdiente 1:2 (56.).
Der Ausgleich lag anschließend in der Luft, doch er wollte den Joachimsthalern einfach nicht gelingen. Mit viel Kampfgeist und Einsatzwillen verteidigten die Finower bis zum Schlusspfiff den knappen Vorsprung, den 2:1-Heimsieg.
Finows Trainer Oliver Touhsaint: „Natürlich kein schönes Spiel, doch für uns zählen nur die drei gewonnenen Punkte“. Sein Gegenüber, der Joachimsthaler Trainer Sven von Pruschak, stellte fest: „Wir haben wieder durch die individuellen Fehler das Spiel verloren“.