Er sagte zu seinem Verbleib der Rheinischen Post: „Durch Corona wurde uns auch die Option genommen, die auf den verschiedenen Ebenen angedachte Weiterentwicklung des Vereins voranzutreiben. Jetzt hoffen wir alle, dass wir Schritt für Schritt das Pandemie-Geschehen in den Griff bekommen und wir im Nachgang wieder an unseren Zielen arbeiten können.“