2024-05-14T11:23:26.213Z

Ligavorschau
Selbstvertrauen getankt: Vor einer Woche besiegte der 1. FC Frankfurt die Gäste vom FC Strausberg überraschend mit 2:0. Die Spieler wie Narciel Mbuku (Mitte) steigerten sich zuletzt spielerisch.   ©FOTO Michael Benk
Selbstvertrauen getankt: Vor einer Woche besiegte der 1. FC Frankfurt die Gäste vom FC Strausberg überraschend mit 2:0. Die Spieler wie Narciel Mbuku (Mitte) steigerten sich zuletzt spielerisch. ©FOTO Michael Benk
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Schwerer Gang ins Mommsenstadion für den 1. FCF

Frankfurter reisen ohne große Illusionen an

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Ohne große Illusionen, aber mit gestärktem Selbstvertrauen reist Oberliga-Aufsteiger 1. FC Frankfurt am Freitagabend zu Tennis Borussia ins Berliner Mommsenstadion (Anstoß 19.30 Uhr).

"Wenn wir die Leistung vom 2:1-Hinspielsieg wieder abrufen und die zuletzt gezeigte spielerische Steigerung bestätigen können, haben wir eine Chance", glaubt Trainer Michael Pohl vor dem drittletzten Saisonspiel des 1. FC Frankfurt. Der Trainer des abstiegsgefährdeten Oberligisten (15. Tabellenplatz/21 Punkte) sieht sich und sein Team im Vergleich der Landesmeister von Berlin und Brandenburg realistisch in der Außenseiterrolle - trotz des jüngsten 2:0 gegen den FC Strausberg.

Ob Pohl auf A-Junioren (spielen am Sonnabend in Magdeburg) setzen kann, ist noch fraglich. "Für die Ersatzbank werden wir eher auf Spieler der zweiten Mannschaft zurückgreifen."

Gastgeber TeBe (4./49) hatte einen tollen Start, blieb elf Runden ungeschlagen (8 Siege/ 3 Unentschieden/0 Niederlagen). 15 neue Akteure, davon fünf in der Winterpause, mussten integriert werden. Da blieben Rückschläge nicht aus. Bester Schütze der Lila-Weißen ist Sebastian Huke, der alle 27 Partien mitmachte, 19 Treffer erzielte (darunter sieben Elfmeter) und seinen Vertrag bereits verlängerte. Für den ehemaligen Bundes- und Regionalligisten kann es nur noch darum gehen, bester Berliner Verein in der Oberliga zu werden. Aber da hat Hertha Zehlendorf (3./56) derzeit die besseren Karten. Es könnte heute Abend also etwas lockerer zugehen, "denn bei uns ist jetzt der ganz große Druck weg", so Pohl.

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Aufrufe: 019.5.2016, 21:15 Uhr
MOZ.de / Hans EberhardAutor