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Strohmaier geht - passend zu seinem Berlin-Charlottenburg-Kleidungsstil - über links nach vorne. Beflügelt vom Umstand, bald sein gesamtes weibliches Kollegium im Nebenjob aufgerissen zu haben, kennt sein Selbstvertrauen derzeit kein Limit. Spielend leicht dringt er in den Strafraum ein und legt quer auf Ghaly. Der ballert zunächst nur den Torwart ab, aber der Ball springt ihm glücklicherweise nochmal gegen das eigene Knie und von da ins Tor.
Was macht Wolff zu einem so besonderen Spieler? Da wäre natürlich das Aussehen, als wäre die bisher größte Mahlzeit in seinem Leben ein Rinderriegel gewesen. Doch viel besonderer ist seine unvergleichliche Fähigkeit, immer dann zu treffen, wenn ihm sonst absolut gar nix auf dem Platz gelingt. Und so steht Wolff plötzlich mal wieder goldrichtig, als der Ball irgendwie in den Strafraum gegurkt wird. Auch wenn er heute keinen Pass über fünf Meter an den Mann bekommt, netzt er aus fünf Meter ein
Beyama entdeckt, dass man Gegner nicht nur mit übertriebener Härte, sondern auch mit Toren erledigen kann und spielt aus dem linken Halbfeld einen perfekten Lob-Ball in die Schnittstelle der Abwehr. Dort läuft Strohmaier perfekt getimed ein und steht plötzlich komplett allein vor dem Torwart. Der ganze Masurenpark hält den Atem an. Strohmaier schaut kurz den Torwart an, fragt ihn, wo er den Ball nicht hin haben will und netzt trocken ein. Die Sensation ist perfekt. Nützler freut sich fast
Die erneute Führung für Sommerrain! Nachdem Nützler Zweikampfverweigerer Teufel in der Halbzeit mitgegeben hatte, dass dieser auf das "scheiß Tor" schießen soll, sobald er die Chance hat, tut er genau das. Nach einem Steckpass von Strohmaier steht Teufel völlig überraschend plötzlich allein am Strafraumrand, nimmt den Ball noch einmal mit und zieht sofort ab. Lang schlägt es ein