2024-04-30T13:48:59.170Z

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– Foto: FLVW

Westfalenpokal 2024/25 - diese Mannschaften sind bisher qualifiziert

FuPa Westfalen gibt euch einen Überblick, wer in der Spielzeit 2024/25 am Westfalenpokal teilnimmt.

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Neben den acht westfälischen Regional- und Drittligisten sind die Oberligisten Sportfreunde Lotte, Türkspor Dortmund und ASC 09 Dortmund, Westfalenligist BSV Schüren, der künftige Landesligist FC Marl und die Bezirksligisten Teuto Riesenbeck, TuS Dielingen, VfL Kemminghausen qualifiziert.

In den Kreisen Beckum und Lippstadt werden definitiv A-Ligisten als Pokalsieger hervorgehen.

Folgende Qualifikationswege gibt es:

Zweitliga-Absteiger, Regional- und Drittligisten (7 bis 9 Mannschaften)

Alle Mannschaften ab der Regionalliga brauchen an den Kreispokal-Wettbewerben nicht teilnehmen, da sie direkt für den Westfalenpokal qualifiziert sind. Dies sind die Drittligisten SC Verl, SC Preußen Münster und DSC Arminia Bielefeld sowie die Regionalligisten SV Rödinghausen, SC Wiedenbrück, SV Lippstadt 08, RW Ahlen und FC Gütersloh.

Besonderheiten: Auch der FC Schalke 04 (2. Bundesliga) wäre im Abstiegsfalle im Wettbewerb vertreten. Steigt der SC Preußen Münster in die 2. Bundesliga auf, würde wiederum ein Platz frei, da dieser automatisch für den darauffolgenden DFB-Pokal-Wettbewerb qualifiziert wäre und nicht am Westfalenpokal teilnehmen muss.

Oberliga Westfalen (3/6 Mannschaften)

Hier sind automatisch die Top 6 der Abschlusstabelle der Saison 2023/24 qualifiziert. Wichtig hierbei ist zu wissen, dass 2. Mannschaften nicht startberechtigt sind, so dass der SC Preußen Münster II aus der Wertung fällt und eine Mannschaft ggf. nachrücken würde. Lotte, Türkspor und Aplerbeck sind qualifiziert. Erkenschwick hat beste Chancen, dahinter bleibt es eng. Am vergangenen Wochenende hat die SpVgg Vreden den SV Schermbeck verdrängt.

Aktuelle Top 6: Sportfreunde Lotte, ASC 09 Dortmund, Türkspor Dortmund, SpVgg Erkenschwick, 1. FC Gievenbeck, SpVgg Vreden

Die überkreislichen Meister (1/19 Mannschaften)

Die aktuellen Tabellenführer:

Westfalenliga 1: Westfalia Kinderhaus (würde für Tabellenführer SC Verl II nachrücken)
Westfalenliga 2: Concordia Wiemelhausen
Landesliga 1: FSC Rheda
Landesliga 2: SF Ostinghausen
Landesliga 3: Westfalia Herne
Landesliga 4: SuS Neuenkirchen
Bezirksliga 1: SC Herford
Bezirksliga 2: SV Avenwedde
Bezirksliga 3: SpVg Brakel
Bezirksliga 4: FC Fatih Türkgücü Meschede
Bezirksliga 5: FC Altenhof
Bezirksliga 6: VfR Sölde
Bezirksliga 7: Werner SC
Bezirksliga 8: FC Roj
Bezirksliga 9: FC Marl
Bezirksliga 10: TuS Harpen
Bezirksliga 11: SuS Stadtlohn
Bezirksliga 12: SV Burgsteinfurt
Bezirksliga 13: Hövelhofer SV

Kreispokalsieger (4/30 bis 32 Mannschaften)

Hinweis: 29 Kreispokalsieger sind automatisch qualifiziert. Ein weiterer Platz wäre auf jeden Fall noch frei, um auf 64 Mannschaften zu kommen. Diesen erhält der größte Kreis Dortmund. Der zweitgrößte Kreis (nach aktuellem Stand Bochum) würde ebenfalls einen weiteren Startplatz erhalten, wenn der FC Schalke 04 den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga schafft oder der SC Preußen Münster in die 2. Bundesliga aufsteigt.
Bleibt der FC Schalke 04 in der 2. Bundesliga und steigt der SC Preußen Münster in die 2. Bundesliga auf, wäre auch noch ein zweiter Startplatz für den drittgrößten Kreis (nach aktuellem Stand Recklinghausen) drin.

Grundsätzlich gilt: sollte sich ein Kreispokalsieger über einen o. g. Weg bereits qualifizieren, rückt der Nächstplatzierte des jeweiligen Kreispokals nach.

Mit Bezirksligist TuS Dielingen (Kreis Lübbecke) steht ein Pokalsieger bereits fest. Auch Bezirksligist Teuto Riesenbeck (Kreis Tecklenburg) ist als Finalgegner des Oberligisten Sportfreunde Lotte qualifiziert. Ebenso die Dortmunder Vereine BSV Schüren (WL) und VfL Kemminghausen (BL). In allen anderen Kreisen nennt FuPa Westfalen die noch im Wettbewerb vertretenen Finalisten bzw. Favoriten:

Ahaus/Coesfeld: TSG Dülmen (LL)/Eintracht Ahaus (LL)

Arnsberg: TuS Sundern (LL)/FC Neheim-Erlenbruch (KLA)

Beckum: TuS Wadersloh (KLA)/BW Sünninghausen (KLA)

Bielefeld: SC Peckeloh (WL)/VfL Theesen (LL)

Bochum (ggf. 2): FC Altenbochum (LL)/TuS Harpen (BL, ggf. bereits als Meister qualifizier), ggf. Spiel um Platz 3 notwendig: SW Wattenscheid 08 (LL)/CF Kurdistan Bochum (BL)

Detmold: Post TSV Detmold (LL)/Türkischer SV Horn (KLA)

Dortmund (2): Finalist BSV Schüren (WL) und Halbfinalist VfL Kemminghausen (BL), da Finalist ASC 09 Dortmund und Halbfinalist Türkspor Dortmund bereits über die Oberliga qualifiziert sind.

Gelsenkirchen: YEG Hassel (LL)/SSV Buer (LL)

Gütersloh: FC Kaunitz (LL)/SV Avenwedde (BL, ggf. als Meister qualifiziert)

Hagen: TSG Sprockhövel (OL)/SpVg Hagen 11 (LL)

Herford: BV Stift Quernheim (BL)/SG FA Herringhausen/Eickum (BL)

Herne: SF Wanne-Eickel (LL)/Westfalia Herne (beide LL)

Hochsauerlandkreis: RW Erlinghausen, SV Schmallenberg/Fredeburg (beide LL)

Höxter: SV Höxter (BL)/ Germania Bredenborn (BL)

Iserlohn: FC Iserlohn (WL)/SF Hüingsen (BL)

Lemgo: TuS Lipperreihe (BL, ggf. als Meister qualifiziert)/TBV Lemgo (BL)

Lippstadt: TuS Ehringhausen (KLA)/VfL Hörste-Garfeln (KLA)

Lübbecke: TuS Dielingen (BL)

Lüdenscheid: RSV Meinerzhagen (WL)/TuS Ennepe (KLA)

Minden: FC Bad Oeynhausen (LL)/FC Exidzan Minden (KLA)

Münster: 1. FC Gievenbeck (OL)/DJK SV Mauritz (KLA)

Olpe: FC Lennestadt (WL)/FSV Gerlingen (LL)

Paderborn: Delbrücker SC (WL)/SF DJK Mastbruch (LL)

Recklinghausen (ggf. 2): SV Dorsten-Hardt (LL)/Vestia Disteln (LL)

Siegen-Wittgenstein: Sportfreunde Siegen (OL)/SV Setzen (KLA)

Soest: Westfalia Soest (WL)/TuS SG Oestinghausen (BL)/BW Büderich (KLA)

Steinfurt: Eintracht Rheine (OL)/TuS Laer (KLA)

Tecklenburg: Teuto Riesenbeck (BL) ist als Finalgegner der Sportfreunde Lotte (OL) qualifiziert.

Unna/Hamm: Westfalia Rhynern (OL)/VfL Kamen (BL)

Teilnehmer nach Kreiszugehörigkeit

folgt

Teilnehmer nach Ligazugehörigkeit 2024/25

folgt

Aufrufe: 026.4.2024, 12:00 Uhr
redAutor