Das Saisonziel, der Klassenerhalt, ist für den VfB Germania Halberstadt zum Greifen nahe. Folglich haben beim Regionalligisten bereits die Planungen für die neue Spielzeit begonnen. In dieser können die Germanen - unabhängig von der Ligazugehörigkeit - weiterhin auf ihr zuletzt erfolgreiches Trainer-Duo aus Andreas Petersen und Manuel Rost setzen. Darüber informierte der Verein am Donnerstagabend.
Manuel Rost, der seit Februar dieses Jahres nach seinem Rücktritt bei Rot-Weiß Erfurt in Halberstadt mitwirkt, hat beim VfB Germania einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 unterschrieben und wird in der Saison 2022/23 gemeinsam mit Petersen das Trainerteam bilden. Darüber hinaus soll er die "sportliche Richtungskompetenz" erhalten, informiert der Verein in seiner Pressemitteilung. Zum FuPa-Profil:
„Ich bin sehr glücklich über die Möglichkeit, in Halberstadt gemeinsam mit Andreas Petersen übernehmen zu können. Bei Germania wird seit Jahren eine tolle Arbeit im Harz geleistet. Deshalb freue ich mich sehr, meinen Anteil zur weiteren sportlichen Entwicklung des Vereins beitragen zu können. Ich kann es kaum erwarten, mit den Jungs zusammen den nächsten Schritt in ihrer sportlichen und persönlichen Entwicklung zu gehen", sagt Rost zu seiner Vertragsverlängerung. "Darüber hinaus möchte ich die Spieler individuell weiterentwickeln, einen bestmöglichen Übergang vom Nachwuchsbereich in den Herrenbereich schaffen und damit weiterhin diese sportliche Basis ausbauen, die Nachhaltigkeit und Attraktivität verspricht", erklärt Rost. Noch dazu verfolgt er eine weitere Ambition: "Unsere Fußballspiele sollen in Zukunft auch ein lohnendes Ausflugsziel für Familien darstellen."
Auch Rosts alter und neuer Mitstreiter an der Seitenlinie äußert sich sehr positiv zur weiteren Zusammenarbeit. „Ich freue mich, nach einer intensiven Phase gemeinsam mit Manuel Rost ein weiteres Jahr Germania Halberstadt unterstützen und begleiten zu können", sagt Andreas Petersen. "Mein gesundheitlicher Zustand und das Wohlbefinden haben nach wie vor für mich oberste Priorität. Die Arbeit im Verein und der Fußball geben mir die nötige Kraft und Energie im Umgang mit meiner Krankheit. Ich freue mich auf die Zukunft und bedanke mich beim Verein für das Vertrauen sowie bei meiner Familie für die ständige Unterstützung“, so der 61-Jährige weiter. Zum FuPa-Profil:
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