Mit Emre Kilic, Robin Höpfner und Liridon Bejtulahi haben sich am Wochenende drei Spieler durch eine besondere Treffsicherheit ausgezeichnet. Kilic traf neunfach, Höfner und Bejtulahi erzielten jeweils sechs Tore. Das Trio besteht somit aus den torgefährlichsten Angreifern, die der Niederrhein am vergangenen Wochenende zu bieten hatte.
Den Aufstieg in die Kreisliga A hat die Reserve von Rot-Weiss Essen schon längst eingetütet, doch davon lässt sie sich nicht einlullen. Am Wochenende folgte beim 15:1-Auswärtserfolg bei der DJK Adler Union Frintrop der nächste Kantersieg. Bester Torschütze war einmal mehr Emre Kilic, dem ganze neun Torerfolge glückten. Mit inzwischen 61 Toren ist er der mit Abstand beste Angreifer der Liga und fast für ein Drittel aller Tore der Hafenstraße-Kicker verantwortlich. Die haben in Frintrop übrigens den 22. Sieg im 22. Spiel geholt.
In der Tabelle geht es für die dritte Mannschaft des SC Velbert um kaum noch etwas. Nach ganz oben ist der Zug längst abgefahren und mit den Abstiegsrängen wird das Team auch nicht mehr in Berührung kommen. So konnte die Elf am Wochenende ganz befreit aufspielen und den TSV Einigkeit Dornap-Düssel mit 3:11 schlagen. Der verbleibt damit auf dem Relegationsplatz. Zu den auffälligsten Akteuren auf dem Platz gehörte Robin Höpfner, dem allein sechs Tore gelangen. Durch das halbe Dutzend schob er sich im Liga-internen Torjägerranking auf den zweiten Platz vor.
Im Alleingang hat Liridon Bejtulahi den SV Oberbilk III zum Auswärtssieg geschossen. Alle sechs Tore gingen auf das Konto des Angreifers in der Partie gegen den AC Italia Hilden II. Für Oberbilk war es der zweite Sieg in der laufenden Fairplay-Runde in der Kreisliga C von Düsseldorf.
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