SV Rödinghausen: Bajric kommt aus Aachen - Kurzen bleibt bis 2025

Bajric kommt von Alemannia Aachen an den Wiehen und ist auf den zentralen Mittelfeldpositionen zuhause. Der frühere bosnische U21-Nationalspieler hat fast 250 Partien in den Regionalligen Deutschlands absolviert und trug neben dem Trikot der Alemannia bisher auch das der Sportfreunde Lotte, des BSV Rehden und des TuS Koblenz.

"Dino ist im zentralen Mittelfeld flexibel einsetzbar und bringt viel Erfahrung mit, wodurch er eine sehr gute Verstärkung für uns ist. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn für uns gewinnen konnten", so Rödinghausens Geschäftsführer Alexander Müller zu Bajric, den es Richtung seines Heimatorts Quakenbrück zieht.

"Meine Frau und ich haben lange darüber gesprochen, da wir uns beide sehr wohl in Aachen fühlen. Letztlich haben wir uns aber dazu entschieden, dass wir mit Kind nicht mehr 300 Kilometer entfernt von unseren Familien leben wollen. Es war absolut keine Entscheidung gegen die Alemannia, sondern vielmehr für die Familie. Ich wäre sehr gerne hier geblieben, da ich die Zeit hier mega genossen habe und auch die letzten Wochen noch sehr genießen werde. Ich bin dankbar dafür, dass ich ein Teil der Alemannia-Familie werden durfte und werde bis zum letzten Tag das Trikot mit Stolz tragen", so Bajric.

Dauerbrenner Kurzen bleibt

Mit Kurzen, der seit 2019 beim SVR spielt, bleibt der 15. Spieler aus dem aktuellen Kader. Seit seinem Wechsel aus Verl im Sommer 2019 kommt Kurzen auf über 130 Spiele für den SVR, in denen er 16 Tore erzielte und 11 weitere vorbereitete.

"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Patti langfristig verlängern konnten. Er hat sich in den letzten Jahren zu einem unserer absoluten Leistungsträger entwickelt und ist definitiv ein Gesicht unserer Mannschaft", freut sich Müller.

Diese 14 Spieler besaßen bereits zuvor einen Vertrag für die kommende Spielzeit: Thiago Estevao, Maximilian Hippe, Lasse Jürgensen, Julian Wolff, Jonathan Riemer, Dominique Domröse, Leon Wechsel, Mirko Schuster, Marco Hober, Mattis Rohlfing, Jan Bach, Jeff-Denis Fehr, Nico Alexander Tübing und Malte Meyer.