Am Freitagabend dann die schlimme Nachricht: der 48-jährige Wischerhoff hat es nicht geschafft. Das Bangen und Hoffen seiner Familie und Freunde hat ein trauriges Ende gefunden. Er hinterlässt Frau und Tochter.
Wischerhoff war ein echter „Hardter Jung“. Von der Jugend über die 2. Senioren-Mannschaft bis hin in die 1. Mannschaft führte sein Weg. Auf die Karriere als zuverlässiger Stammverteidiger schloss sich die als Co-Trainer an. Anfang 2012 übernahm er in schwieriger Lage den Posten des Cheftrainers und führte die Mannschaft nach dem Abstieg umgehend wieder zurück in die Westfalenliga. Nach der Trennung in der Saison 2018/19 folgte ein dreijähriges Intermezzo beim Bezirksligisten VfB Kirchhellen. Im vergangenen Sommer kehrte er als Co-Trainer zurück zu seinem SV Dorsten-Hardt. Es wäre sicherlich noch ein längeres Engagement geworden, doch es kam anders.
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