Sie bleiben dem Spitzenreiter SV Tawern zwar auf den Fersen, geben sich drei Spieltagen vor Schluss aber keinen Illusionen hin. „Wir wollen Platz zwei verteidigen. Diesem Ziel sind wir durch diesen Sieg ein entscheidendes Stück näher gekommen. Aber: Wir haben es aber nicht mehr in der eigenen Hand und gehen nicht davon aus, dass Tawern noch mal ausrutschen wird.“ So lautete die Einschätzung von Peter Schömann, dem Co-Trainer der DJK Pluwig-Gusterath, nach dem 4:2 über die SG Welschbillig/Kordel. Der Primus aus Tawern umkurvte die Klippe SG Saarburg/Serrig unterdessen souverän mit 5:0 und hat weiter zwei Punkte Vorsprung.
Zum Restprogramm: Pluwig/Gusterath tritt am kommenden Sonntag zum Derby beim FSV Tarforst II an, hat es dann in einem weiteren Nachbarschaftsduell mit dem SV Trier-Irsch zu tun, ehe es zum Saisonfinale in Föhren kommt. Die Tawerner treffen am Sonntag zunächst daheim auf den VfL Trier, gastieren dann im nur zwei Kilometer entfernten Könen und beenden die Runde mit einem Heimspiel gegen Sirzenich.