2024-05-17T14:19:24.476Z

Allgemeines

Niederlage m ersten Test

1.FC Saarbrücken: Drittligist muss sich Schweizer Spitzenteam beugen

Der 1. FC Saarbrücken hat das erste von zwei Testspielen im Rahmen seines Trainingslagers im südspanischen Novo Sancti Petri gegen den FC Zürich, der Dritten der Schweizer Super League, mit 1:2 (1:2) verloren.

Für Drittligist 1. FC Saarbrücken begann das neue Fußballjahr am Montag mit einer Niederlage. Gegen den Tabellendritten der Schweizer Super League, den FC Zürich, musste sich das Team von Trainer-Manager Rüdiger Ziehl im spanischen Novo Sancti Petri mit 1:2 (1:2) geschlagen geben. Nach verhaltenem Beginn wurden die Saarländer Mitte der ersten Hälfte besser, kassierten dann aber schnell zwei Gegentreffer. Der ghanaische Nationalspieler Daniel Afriyie brachte sein Team nach 34 Minuten in Front, der ehemalige albanische U19-Nationalspieler Bledian Krasnqi verdoppelte den Vorsprung in der 40. Minute. Unmittelbar vor dem Pausenpfiff bekamen die Saarländer nach einem Foul an Julius Biada einen Elfmeter zugesprochen, den Kasim Rabihic zum 1:2-Anschlusstreffer verwandelte. In der zweiten Hälfte konnten die Saarbrücker, die auf die angeschlagenen Kai Brünker, Bjarne Thoelke und Boné Uaferro sowie auf die zu Hause gebliebenen Richard Neudecker, Patrick Schmidt und Sebastian Jacob verzichten mussten, die Partie ausgeglichen gestalten. "Solche Niederlagen gegen en Schweizer Spitzenteam können passieren, wichtig war, dass alle Spieler, die zur Verfügung standen, gespielt haben, und zwar über einen längeren Zeitraum. Wir hatten anfangs etwas Schwierigkeiten, weil sie eine hohe Qualität haben. Dann haben wir uns etwas gefangen, kassieren trotz Möglichkeit zur Führung, liegen dann 0:2 hinten. Der Anschluss war verdient. In der zweiten Hälfte waren wir auf Augenhöhe. Beide hatten ihre Anteile. Die Abstimmung, die Abstände waren da nicht so optimal. Im zweiten Spiel werden wir jetzt nicht so sehr auf das erste Liga-Spiel hinarbeiten, da ist dann noch Zeit, aber wir wollen auch die drei Spieler, die heute gefehlt haben, ins Spiel bringen".

Aufrufe: 09.1.2024, 00:44 Uhr
FriedAutor