2024-05-02T16:12:49.858Z

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Laura Weinel, links, hier 2016 im Dress des damaligen Zweitligisten Schott Mainz, hat mehrere Stationen im höherklassigen Fußball durchlaufen. Nun kehrt sie zurück zur TuS Wörrstadt.
Laura Weinel, links, hier 2016 im Dress des damaligen Zweitligisten Schott Mainz, hat mehrere Stationen im höherklassigen Fußball durchlaufen. Nun kehrt sie zurück zur TuS Wörrstadt. – Foto: hbz/Harald Linnemann Fußball (Archiv)

Laura Weinel spielt wieder für TuS Wörrstadt

Zum Start in die neue Regionalliga-Saison trifft der TuS auf den 1.FC Saarbrücken

WÖRRSTADT. Am Sonntag startet der TuS Wörrstadt mit neuem Trainer in die Frauen-Regionalliga-Saison. Christoph Bender gastiert mit seinem Team beim 1. FC Saarbrücken, einer Spitzenmannschaft der Liga. Die Woche drauf kommt es am Neuborn zum Duell mit dem Erzrivalen Schott Mainz.

Einige neue Gesichter

Mannschaft und Trainer haben sich in den vergangenen Wochen aneinander gewöhnt. „Die Spielerinnen verstehen allmählich, wo ich hin möchte“, sagt der Neue. Er sieht Potenzial, was auch an mehren Zugängen liegt. Laura Weinel ist von nach Zwischenstationen im höherklassigen Fußball zurückgekehrt. Loreana Liebetanz gibt ihr Comeback. Außerdem schloss sich den Wörrstädterinnen mit Lara Krämer von der SG Bornheim eine Torhüterin an, die jüngst noch an einem amerikanischen College spielte. Vom TSV Pfungstadt, einem Ex-Verein Benders, kamen Nele Janßen und Anna-Maria Heimsch. „Mit eins, zwei Spielerinnen sind wir außerdem noch im Gespräch“, sagt Bender, dessen Kontakte dem Kader der Wörrstädterinnen zweifellos gutgetan haben.

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Die Vorbereitung sei durchwachsen verlaufen, reflektiert Bender. Krankheit, Verletzung und Urlaube – das Übliche. Von daher wäre es dem Coach lieber gewesen, zum Saisonbeginn nicht mit einem solchen Hammerprogramm konfrontiert zu sein. Aber gut, Fußball ist kein Wunschkonzert.



Aufrufe: 026.8.2022, 16:00 Uhr
Claus RosenbergAutor