2024-06-14T06:55:53.576Z

Allgemeines
Mittendrin im Rennen: der SC Schwabach braucht im wichtigen Direktduell am kommenden Samstag gegen Nürnberg-Buch einen Sieg!
Mittendrin im Rennen: der SC Schwabach braucht im wichtigen Direktduell am kommenden Samstag gegen Nürnberg-Buch einen Sieg! – Foto: Wolfgang Zink

Landesliga Mitte & Nordost fast raus! Krimis in Eggenfelden und Buch!

Auf einen Blick: Alle wichtigen Infos zu den anstehenden Entscheidungen (Stand 15. Mai) +++ Zwei Landesliga-14. entgehen der Relegation: Landesliga Südost mit den allerbesten Karten, Nordwest und Südwest noch voll im Rennen +++ TSV Schwabmünchen macht Klassenerhalt perfekt

Die Spielzeit 2022/23 in den fünf Landesligen des Freistaats geht dem Ende entgegen. Zeit, um mal einen Blick auf die Tabelle zu werfen. Wer steigt auf, wer steigt ab - und wer muss in die Relegation? Der Artikel wird in den kommenden Wochen immer wieder aktualisiert.

Die beiden punktquotientbesten 14. entgehen der Relegation
(Aktueller Stand 15. Mai / Punktquotient = Anzahl Punkte dividiert durch die Anzahl Spiele)

  • Südost: SSV Eggenfelden 32 Sp. 41 Pkt. / Quotient: 1,281 (minimal möglich: 1,235)
  • Nordwest: TSV Gochsheim 34 Sp. 40 Pkt. / Quotient: 1,176 (minimal möglich: 1,111)
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  • Südwest: SV Mering 30 Sp. 34 Pkt. / Quotient: 1,133 (maximal möglich: 1,25)
  • Nordost: SC Schwabach 30 Sp. 31 Pkt. / Quotient: 1,033 (maximal möglich: 1,156)
  • Mitte: FC Amberg 32 Sp. 32 Pkt. / Quotient: 1,00 (maximal möglich: 1,118)


Die Landesligen Südost und Nordwest haben die besten Karten auf einen der beiden punktquotientbesten 14., der der Abstiegsrelegation entgeht und direkt gerettet ist. Weit vorne liegt die Landesliga Südost. Die Liga kann nicht mehr von den Landesligen Nordost und Mitte eingeholt werden. Nur noch die Landesliga Südwest kann zusammen mit der Landesliga Nordwest die Lali Südost einholen. Weil am Schlussspieltag auch noch der SSV Eggenfelden und der SV Pullach (beide punktgleich) direkt aufeinandertreffen ist das schlechteste Szenario für die Landesliga Südost ein Team auf Rang 14 mit 42 Zählern. Und auch nur dann, wenn das Direktduell am Schlusspieltag Remis endet.

Ganz vorbei ist das Rennen für die Landesligen Nordost und Mitte derweil noch nicht. Zwar ist die Landesliga Südost uneinholbar für sie, Rang zwei kann's aber rechnerisch noch werden. Ein einziger Zähler des TSV Gochsheim würde die Landesliga Mitte allerdings final ausknocken. Verliert Schwabach sein wichtiges Direktduell gegen Buch, ist der Gang in die Relegation für die Schwabacher besiegelt, denn dann kann die Landesliga Nordost auf keinen der vorderen beiden Plätze mehr klettern.




Landesliga Nordwest



Aufstiegsrennen (Meister steigt direkt auf, Vizemeister in die Relegation)

  • 1. FC Coburg steht als Meister fest
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  • 2. 1. FC Fuchsstadt steht als Aufstiegsrelegant fest

>>> Der FC Coburg steht als Meister und Aufsteiger fest, und auch der 1. FC Fuchsstadt hat am Wochenende aller klar gemacht und aufgrund des besseren Direktvergleichs auch Alemannia Haibach abgeschüttelt.


Absteiger/Abstiegsrelegation (Aus der Landesliga Nordwest steigt der Tabellen-19., Tabellen-18. und Tabellen-17. der Abschlusstabelle direkt in die Bezirksligen ab. Die drei quotientenschlechtesten Tabellen-14. aus allen Abschlusstabellen sind Releganten sowie die Tabellen-15., und Tabellen-16.)

  • 13. Vatan Spor Aschaffenburg 34 Spiele 41 Punkte
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  • 14. TSV Gochsheim 34 Spiele 40 Punkte
  • 15. SV Friesen 34 Spiele 39 Punkte
  • 16. TSV Rottendorf 34 Spiele 34 Punkte
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  • 17. TSV Lengfeld 34 Spiele 29 Punkte
  • Der 1. FC Sand steht wie die TG Höchberg als Direktabsteiger fest


Vatan Spor hat's in der eigenen Hand. Auch die Gochsheimer sind vor den beiden Schlussspieltagen in einer sehr guten Position. Wartet doch am kommenden Wochenende das Duell mit Schlusslicht Höchberg. Und als aktuell einer der beiden punktquotient-besten 14. kann der TSV mit nem Dreier in Höchberg bereits vieles klarmachen. Spielt die Konkurrenz mit, auch die der anderen Landesliga-14., kann's für Gochsheim bereits rechnerisch reichen. Schlechte Karten im Abstiegsrennen hat der TSV Lengfeld, der mächtig Schützenhilfe braucht um überhaupt noch in die Relegation zu kommen, und vor allen Dingen zwei eigene Siege. Nicht unmöglich, nach dem Positivlauf der letzten Wochen. Aber das am Wochenende kassierte Remis gegen Sand in der Nachspielzeit könnte schon zu viel gewesen sein für den TSV.


Der TSV Neudrossenfeld steht bereits als Meister der Landesliga Nordost fest. Gratulation!
Der TSV Neudrossenfeld steht bereits als Meister der Landesliga Nordost fest. Gratulation! – Foto: Wolfgang Zink


Landesliga Nordost



Aufstiegsrennen (Meister steigt direkt auf, Vizemeister in die Relegation)

  • 1. TSV Neudrossenfeld steht als Meister fest
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  • 2. SC Großschwarzenlohe 30 Spiele 59 Punkte
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  • 3. FC Eintracht Münchberg 30 Spiele 55 Punkte

>>> Der TSV Neudrossenfeld steht als Meister und Aufsteiger fest. Macht's Großschwarzenlohe doch nochmal spannend? Münchberg ist am Wochenende drei Zähler nähergerückt. Ein Heimsieg gegen Röslau würde trotzdem alles klarmachen für den SC.


Absteiger/Abstiegsrelegation (Aus den Landesligen Mitte, Südost, Südwest und Nordost steigen jeweils die Tabellen-18. und Tabellen-17. der Abschlusstabelle der jeweiligen Landesliga direkt in die Bezirksligen ab. Die drei quotientenschlechtesten Tabellen-14. aus allen Abschlusstabellen sind Releganten sowie die, Tabellen-15., und Tabellen-16. der Abschlusstabelle in den jeweiligen Landesligen sind Releganten)

  • 12. SV Unterreichenbach 31 Spiele 35 Punkte (Quotient reicht noch nicht)
  • 13. TSV Nürnberg Buch 30 Spiele 34 Punkte
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  • 14. SC Schwabach 30 Spiele 31 Punkte
  • 15. SV Seligenporten 30 Spiele 27 Punkte
  • 16. SV Memmelsdorf 31 Spiele 24 Punkte
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  • 17. Saas Bayreuth 30 Spiele 22 Punkte
  • 18. Kickers Selb hat den Spielbetrieb eingestellt, ist aus der Wertung genommen und damit Fixabsteiger

Unterreichenbach hat nur noch ein Spiel offen, ebenso wie der SV Memmelsdorf. Für beide besteht noch Restgefahr aufs Abrutschen in die Relegations- bzw. Direktabstiegszone. Der SVU hat mit einem Punktequotienten (schlechter als das Abrutschen auf Rang 14 ist nicht mehr möglich) von 1,094 noch nicht genügend Punkte gesammelt, um unter die beiden besten 14. zu kommen. Braucht also noch Zählbares zum Abschluss gegen Mitterteich. Am Wochenende steigt der Direktduell-Leckerbissen zwischen Buch und Schwabach. Für beide ein immens wichtiges Duell, vor allem Schwabach braucht den Sieg! Gewinnt Buch ist der SVU ohnehin gerettet, bei einem Remis im Direktduell reicht den Unterreichenbachern zum Schluss ebenfalls ein Remis.

Für den ehemaligen Regionalligisten Seligenporten könnte die Talfahrt weitergehen - mit dem möglichen Abstieg in die Bezirksliga.
Für den ehemaligen Regionalligisten Seligenporten könnte die Talfahrt weitergehen - mit dem möglichen Abstieg in die Bezirksliga. – Foto: Sportfoto Zink / M. Zink

Landesliga Mitte


Aufstiegsrennen (Meister steigt direkt auf, Vizemeister in die Relegation)

  • 1. Fortuna Regensburg 32 Spiele 71 Punkte
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  • 2. SV Schwandorf-Ettmannsdorf 32 Spiele 67 Punkte
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  • 3. 1. FC Bad Kötzting 32 Spiele 66 Punkte
  • 4. FC Sturm Hauzenberg 32 Spiele 64 Punkte
  • 5. TSV Seebach 32 Spiele 63 Punkte

Enorm spannend ist das Titel- und Aufstiegsrelegationsrennen in der Landesliga Mitte. Fortuna Regensburg liegt klar auf der "Pole", kann am Wochenende zu Gast in Neukirchen b. Hl. Blut den Titelgewinn perfekt machen. Beste Chancen auf die Bayernliga-Aufstiegsrelegation hat der SV Schwandorf-Ettmannsdorf muss - um seine zahlreichen Verfolger abzuschütteln und ganz sicher zu gehen - dafür aber wohl sowohl in Osterhofen gewinnen, als auch sein Abschlussheimspiel gegen Tegernheim.



Absteiger/Abstiegsrelegation (Aus den Landesligen Mitte, Südost, Südwest und Nordost steigen jeweils die Tabellen-18. und Tabellen-17. der Abschlusstabelle der jeweiligen Landesliga direkt in die Bezirksligen ab. Die drei quotientenschlechtesten Tabellen-14. aus allen Abschlusstabellen sind Releganten sowie die, Tabellen-15., und Tabellen-16. der Abschlusstabelle in den jeweiligen Landesligen sind Releganten)

  • 13. SpVgg Lam 32 Spiele 37 Punkte (Quotient reicht noch nicht)
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  • 14. FC Amberg 32 Spiele 32 Punkte
  • 15. FC Tegernheim 32 Spiele 27 Punkte
  • 16. SpVgg Pfreimd 32 Spiele 24 Punkte
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  • 17. TSV Waldkirchen 32 Spiele 19 Punkte
  • 18. VfB Straubing 32 Spiele 15 Punkte

Der VfB Straubing steht als Direktabsteiger fest, weil der TSV Waldkirchen am Wochenende seine wohl letzte Chance beim Nachbarduell in Deggendorf vergeben hat, hilft den "Boscheissern" nur noch ein Wunder. Die direkte Rückkehr in die Bezirksliga scheint kaum mehr abzuwenden. Außer es werden Siege gegen Straubing und in Burglengenfeld eingefahren. Die SpVgg Pfreimd muss allerdings gegen Deggendorf und Straubing ran, also zwei Teams für die's ebenfalls um nix mehr geht. Unmittelbar vorm Direkt-Klassenerhalt steht die SpVgg Lam, die aufgrund des besseren Direktvergleichs gegenüber Amberg nur noch einen Zähler aus zwei Spielen braucht. Beide Male daheim - gegen Seebach oder gegen Deggendorf. Der aktuelle Punktequotient (im schlechtesten Fall nach 34 Spielen: 1,088) indes reicht den "Osserbuam" noch nicht. Weil die Landesliga Mitte den top-platzierten Landesligen - in Sachen Punkte-Quotient des Tabellen-14. - sehr weit hinterherhinkt.


Fortuna Regensburg steht in der Landesliga Mitte kurz davor, sich nach zahlreichen Anläufen endlich den Traum von der Bayernliga zu erfüllen.
Fortuna Regensburg steht in der Landesliga Mitte kurz davor, sich nach zahlreichen Anläufen endlich den Traum von der Bayernliga zu erfüllen. – Foto: Harry Rindler


Landesliga Südost



Aufstiegsrennen (Meister steigt direkt auf, Vizemeister in die Relegation)

  • 1. SC Kirchheim 32 Spiele 56 Punkte
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  • 2. SB Chiemgau Traunstein 32 Spiele 54 Punkte
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  • 3. SV Bruckmühl 32 Spiele 53 Punkte
  • 4. TSV Karlsfeld 32 Spiele 52 Punkte
  • 5. TSV Wasserburg 32 Spiele 52 Punkte

Der SC Kirchheim hat Chiemgau Traunstein am Wochenende vom Thron gestürzt! Damit haben wir ein 5-Teams-Meisterrennen im Südosten. Zumal es an den beiden Schlussspieltagen keine (!) Direktduelle der fünf Kontrahenten mehr gibt. Geradezu wahnsinnig ist die "Talfahrt" des SV Bruckmühl, der lange ganz vorne rangierte die letzten fünf (!) Spiele allesamt verloren hat, aber weiter alle Chance auf den Titel bzw. zumindest den Relegationsplatz hat!



Absteiger/Abstiegsrelegation (Aus den Landesligen Mitte, Südost, Südwest und Nordost steigen jeweils die Tabellen-18. und Tabellen-17. der Abschlusstabelle der jeweiligen Landesliga direkt in die Bezirksligen ab. Die drei quotientenschlechtesten Tabellen-14. aus allen Abschlusstabellen sind Releganten sowie die, Tabellen-15., und Tabellen-16. der Abschlusstabelle in den jeweiligen Landesligen sind Releganten))

  • 11. TuS Geretsried 32 Spiele 43 Punkte
  • 12. TuS Holzkirchen 32 Spiele 42 Punkte
  • 13. VfB Forstinning 32 Spiele 42 Punkte
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  • 14. SSV Eggenfelden 32 Spiele 41 Punkte
  • 15. SV Pullach 32 Spiele 41 Punkte
  • 16. ASV Dachau 32 Spiele 35 Punkte
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  • 17. SC Eintracht Freising 32 Spiele 31 Punkte
  • 18. TSV Brunnthal steht als Direktabsteiger fest

Genauso spannend wie ganz vorne gestaltet sich das Rennen um die Abstiegsrelegation und den letzten offenen Direktabstiegsplatz. Nur neun Punkte trennen den Tabellenfünften (im Aufstiegsrennen) und den Tabellenelften (im Abstiegsrennen)! Auf dem heißen Stuhl sitzt derzeit der SSV Eggenfelden, der am Schlussspieltag noch im Showdown um den Klassenerhalt daheim auf den punktgleichen SV Pullach trifft!!



Die Allgäuer vom 1. FC Sonthofen könnten in die Bayernliga zurückkehren.
Die Allgäuer vom 1. FC Sonthofen könnten in die Bayernliga zurückkehren. – Foto: Dieter Latzel


Landesliga Südwest



Meisterrennen (Meister steigt direkt auf, Vizemeister in die Relegation)

  • 1. 1. FC Sonthofen 30 Spiele 62 Punkte
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  • 2. FC Ehekirchen 30 Spiele 57 Punkte

Der 1. FC Sonthofen hat's in der Hand, nachdem man am vergangenen Wochenende bereits hauchdünn gescheitert ist, durch einen Ehekirchner Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit! Ein einziger Zähler reicht den Allgäuern (entweder gegen Erkheim (H) oder Gersthofen (A)) zum Titelgewinn. Der FC Ehekirchen braucht also zwei eigene Siege und mächtig Schützenhilfe, hat sich mit dem Remis in Weißenburg am Wochenende selbst um eine bessere Ausgangsposition im Finale gebracht. Von Platz 2 ist / war der FCE aber ohnehin nicht mehr zu verdrängen.


Absteiger/Abstiegsrelegation (Aus den Landesligen Mitte, Südost, Südwest und Nordost steigen jeweils die Tabellen-18. und Tabellen-17. der Abschlusstabelle der jeweiligen Landesliga direkt in die Bezirksligen ab. Die drei quotientenschlechtesten Tabellen-14. aus allen Abschlusstabellen sind Releganten sowie die, Tabellen-15., und Tabellen-16. der Abschlusstabelle in den jeweiligen Landesligen sind Releganten)

  • 12. TSV Schwabmünchen (40 Punkte) hat den Klassenerhalt sicher
  • 13. SC Olching 30 Spiele 39 Punkte
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  • 14. SV Mering 30 Spiele 34 Punkte
  • 15. TV Erkheim 31 Spiele 33 Punkte
  • 16. TSV Gersthofen 30 Spiele 27 Punkte
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  • 17. TSV Hollenbach 30 Spiele 21 Punkte
  • 18. SC Ichenhausen (zurückgezogen, steht als Absteiger fest)
  • 19. SpVgg Unterhaching II (war außer Konkurrenz angetreten)

Der TSV Hollenbach steht aufgrund des gewonnen Direktvergleichs gegenüber dem TSV Gersthofen noch nicht als Direktabsteiger fest. Dennoch sind die Relegations-Chancen für die Hollenbacher bzw. ist das Direkt-Abstiegsrisiko für Gersthofen nur noch minimal. Voll im Rennen bleiben der SV Mering und der TV Erkheim, letzterer ist ab Schlussspieltag allerdings spielfrei, bzw. bestreitet das irrelevante Duell gegen die Hachinger Zweite. Und am Wochenende geht's für Erkheim "dummerweise" zu Spitzenreiter Sonthofen, der sein Meisterstück in diesem Match machen kann. Für Erkheim droht also die Abstiegsrelegation. Der SV Mering kann bei Memmingen II und gegen Kempten wichtige Zähler zum Klassenerhalt einfahren. Der TSV Schwabmünchen hat den Klassenerhalt am Wochenende perfekt gemacht, wäre in einem möglichen Dreiervergleich mit Olching und Mering das bessere der drei Teams. In dieser Konstellation ganz hinten und damit auf dem Relegationsplatz bliebe der SV Mering. Gegenüber den Olchingern ist der Direktvergleich der Meringer ausgeglichen. Hier würde das Torverhältnis (aktuell -6 vs. -1) entscheiden. Dem SC Olching fehlt zum bereits sicheren Ligaverbleib ein Sieg aus zwei Spielen, bzw. zwei Remis.

Aufrufe: 016.5.2023, 09:39 Uhr
Mathias WillmerdingerAutor