2024-04-30T13:48:59.170Z

Allgemeines
– Foto: Reinhard Rehkamp

Die nächste Herausforderung steht an

Oberligist TuS Bersenbrück trifft bereits am Freitagabend auf Regionalligaabsteiger BSV Rehden

Wollen die Bersenbrücker ihren zweiten Platz verteidigen ist ein Sieg absolut notwendig.

Nach dem Sieg in Schöningen konnte das Team von Tobias Langemeyer erst einmal aufatmen, nun gilt es gegen den nächsten schweren Gegner zu bestehen.

Die Rehdener gewannen das Hinspiel mit 3:1 und standen nach 13 absolvierten Partien mit 26 Punkten auf Platz zwei hinter den Bersenbrückern. Dieses Niveau konnte die Mannschaft aber nicht halten, mittlerweile steht das Team nach 23 Partien auf Platz 10 mit 35 Punkten. Die Rehdener haben zwar drei Spiele weniger absolviert, dürften aber für das Aufstiegsrennen nicht mehr in Frage kommen. Offensichtlich plant man schon für die kommende Spielzeit, die Lizenz für die Regionalliga wurde nicht beantragt, Ziel dürfte dann der Aufstieg in der kommenden Saison sein. Letztendlich kann die Mannschaft jetzt befreit aufspielen, das macht die Partie am freitag für die Bersenbrücker nicht leichter, der Druck liegt beim Tabellenzweiten.

Bei den Bersenbrückern werden auf jeden Fall Patrick Greten (Rotsperre) und Nicolas Eiter (gelb-rot Sperre) fehlen, Trainer Tobias Langemeyer ist in der Abwehr damit zu Änderunen gewzungen. Zudem fällt Torwart Leon Tigges weiterhin aus. Mit welchem Team die Rehdener auflaufen werden ist ungewiss, am vergangenen Sonntag kamen überwiegend Spieler aus der zweiten Reihe gegen Hildesheim zum Einsatz. "ich gehe davon aus, dass die mit voller Kapelle spielen und alles daran setzen werden uns das Leben schwer zu machen", der sportliche Leiter Thorsten Marunde-Wehmann warnt vor einer Unterschätzung, das könne böse Folgen haben.

Aufrufe: 011.4.2024, 17:00 Uhr
Bernhard HornAutor