Dennis Merten zurück beim SSV Hattenheim

So schafft es Merten nach eigener Aussage nicht mehr, seinen Job als Co-Trainer der U16 von Eintracht Frankfurt mit dem höherklassigen Amateurfußball in der Verbandsliga und regelmäßigen Fahrten ins Autal zu verbinden. Selbst einmal die Woche zu trainieren sei Merten in der Endphase der Saison schwergefallen, auch bedingt durch Auswärtsfahrten mit der Frankfurter Eintracht in der Europa League.

Dem SVN traut er einen einstelligen Tabellenplatz zu

Nun also erneut die Rückkehr nach Hattenheim. Dort wohnt Merten, sein Vater ist beim SSV im Vorstand, sein Bruder und seine Freunde kicken dort auf dem Hartplatz zwischen Rhein und B 42. Beim SSV will sich der B Plus-Lizenzinhaber auch in der Trainingsarbeit einbringen und strebt eine Platzierung "unter den Top fünf" an.

Seinem ehemaligen Verein, der Merten wohl gerne noch ein weiteres Jahr gehalten hätte, traut Merten erneut eine einstellige Platzierung zu. "Wichtig ist für den SVN, dass der Kern der Mannschaft geblieben ist. Da lässt sich trotz des Umbruchs wieder etwas aufbauen", sagt er.

Seinem ehemaligen Verein, der Merten wohl gerne noch ein weiteres Jahr gehalten hätte, traut Merten erneut eine einstellige Platzierung zu. "Wichtig ist für den SVN, dass der Kern der Mannschaft geblieben ist. Da lässt sich trotz des Umbruchs wieder etwas aufbauen", sagt er.

Alle Wechsel der heimischen Verbandsligisten und deren Ambitionen für die kommende Saison lest ihr in dieser Übersicht (plus-Artikel) des Wiesbadener Kurier.