Brandau/Gadernheim: Alexander Grod darf gehen

Dieser Text wird euch kostenlos zur Verfügung gestellt von Echo Online.

„Er hat immens viel dafür getan, dass sich die SG so erfolgreich entwickelt hat“, heißt es in einer Mitteilung der beiden Vereine In seinem ersten Trainerjahr bei der KSG Brandau habe der Achtunddreißigjährige trotz eines Umbruchs geschafft, dass die Mannschaft nach dem Abstieg aus der Kreisoberliga einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichte. In seinem zweiten Jahr und mit Gründung der SG habe Grod eine Einheit geformt, die Mannschaft durch sein modernes Training Schritt für Schritt weiterentwickelnt. Stefan Roth, Brandaus Vorsitzender, sagt: „Uns fiel die Entscheidung definitiv schwer, wir sind Alex sehr dankbar für die Arbeit in den letzten zwei Jahren.“

Trainer ist überrascht von der Entscheidung

Für Grod selbst kam die Entscheidung unerwartet. Es werde etwas dauern, „die für mich überraschende Nachricht“ zu verarbeiten, teilt der Trainer auf Facebook mit: „Bin dem aktuellen Trend, sofort abzubrechen, nicht gefolgt und entschied, die aktuelle Saison zu Ende zu spielen.“

In den nächsten Tagen will die SG ihren neuen Trainer offiziell vorstellen.