Marvin Sprengling (20., Foulelfmeter) hatte die Pfälzer in Führung gebracht, Patrick Graf (80.) legte nach. Fabio Di Dio Parlapoco spitzelte den Ball nach Yuya Okudas Sololauf mit der Fußspitze zum Anschluss ins Netz (87.), doch Mirco Cet Müller vollendete einen Konter zur Entscheidung (90.). Retsuya Himeno ließ die dicke Chance zum 1:1 liegen, als er sich einen verunglückten Abschlag des Keepers schnappte, aber im Eins-gegen-Eins scheiterte. Ansonsten gaben aber die Platzherren klar den Ton an. „Speyer war stark, hat schnell nach vorne gespielt“, sagt Yamashita, „wir waren zu ängstlich, haben nicht aggressiv genug gespielt und die meisten Zweikämpfe verloren. Speyer war in allen Bereichen besser.“
Ein Lichtblick aus Mainzer Sicht war das Comeback von Ryo Kato. Der Ex-Regionalligaspieler konnte nach seiner Innenbanddehnung deutlich früher wieder mitwirken, als die Ärzte vermutet hatten.
FC Basara Mainz: Pohlenz – Heo (61. Kostadinov), Inamura, Haas – Shahed, Okuda, Kato, Kim (71. Ouachchen) – Basel (33. Di Dio Parlapoco), Fukuhara, Himeno.