Im 29. Anlauf klappte es dann, und dazu legte das Team im Halbfinale gegen Arminia Klosterhardt den Grundstein. Zwar gelang es den Arminen in den zehn Minuten nur selten, die RWO wirklich unter Druck zu setzen, dennoch blieb die Partie recht lange spannend, weil das Tor zum 3:1-Endstand erst kurz vor der Schlusssirene fiel:
Das zweite Halbfinale war dann noch heißer, auch weil die Favoritenrolle hier weniger klar verteilt war. Hier blieb es ganz lange beim 0:0, ehe Ümit Mutlu und Ümit Ertural die Treffer zum 2:0 für Blau-Weiß Oberhausen gegen den TSV Safakspor erzielten. Safakspor hatte zuvor eine Unterzahl noch unbeschadet überstanden: