2024-04-25T14:35:39.956Z

Pokal
Der Angermünder FC zieht schweres Los im AOK Landespoakl. Archiv-Foto: Stephan Zellin Fotografie
Der Angermünder FC zieht schweres Los im AOK Landespoakl. Archiv-Foto: Stephan Zellin Fotografie

Uckermark-Teams ziehen höherklassige Gegner im Landespokal

Angermünde, Schwedt, Schmölln und vielleicht auch Prenzlau können sich auf Heimspiele freuen

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Landesliga-Aufsteiger Angermünder FC darf sich über das hochkarätigste Los für die am Donnerstag in Cottbus ermittelte erste Landespokalrunde freuen: Das Team von Coach Thomas Bönisch tritt am 12. August im Jahnstadion gegen NOFV-Oberligist Grün-Weiß Brieselang (14. in der zurückliegenden Saison) an.

Jeweils Brandenburgliga-Teams wurden dem FC Schwedt mit dem zuletzt zwölftplatzierten SV Falkensee-Finkenkrug sowie Kreispokalfinalist Fortuna Schmölln mit dem MSV Neuruppin (6.) zugelost. Da die Gegner alle höherklassig sind, haben die Uckermärker durchweg Heimrecht.

Nach der gestrigen Mitgliederversammlung beim SC Blau-Weiß Prenzlau (lesen Sie dazu bitte nebenstehenden Beitrag) muss weiter offen bleiben, ob die avisierten Spiele für die Kreisstädter schon in Kürze nur noch Makulatur sind. Sollte es für das neue Spieljahr doch noch gelingen, ein spielfähiges Team zu formieren, müssten die Prenzlauer am 5. August zunächst beim Ostbrandenburg-Cupsieger SG Müncheberg ein Qualifikationsspiel absolvieren und würden eine Woche später dann Gastgeber für das Brandenburgliga-Team von Union Klosterfelde sein. Die Barnimer belegten zuletzt den siebten Tabellenplatz.

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Aufrufe: 014.7.2017, 09:51 Uhr
MOZ.de / Jörg MatthiesAutor