2024-05-24T11:28:31.627Z

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Wir sind und bleiben eine große Familie“, sagt Kiewitz.
Wir sind und bleiben eine große Familie“, sagt Kiewitz. – Foto: FuPa Stuttgart

Türk Spor Bad Schwalbach im FuPa-Wintercheck

KREISLIGA B RHEINGAU-TAUNUS +++ Co-Spielertrainer Andreas Kiewitz über die unbefriedigende Hinrunde seiner Mannschaft

BAD SCHWALBACH. Der Türk Spor Bad Schwalbach befindet sich mitten im Abstiegskampf und überwintert auf einem direkten Abstiegsplatz. Co-Spielertrainer Andreas Kiewitz sieht deutlich mehr Potenzial in der Mannschaft.

Wie lautet euer Fazit der ersten Saisonhälfte?

Co-Trainer Kiewitz spricht von einer verkorksten Hinrunde. „Wir müssten vom Potenzial her auf jeden Fall besser dastehen, standen uns aber in vielen Spielen selbst im Weg.“

Was lief in dieser Saison bisher besonders gut?

Die gute Stimmung und der große Zusammenhalt im Team sind unverändert großartig. Wir sind und bleiben eine große Familie“, so Kiewitz.

Wo gibt es noch Verbesserungspotential?

Aus Sicht von Kiewitz mangelt es an der Effektivität im Abschluss. „Außerdem müssen wir individuelle Patzer in der Defensive abstellen und vor allem die Punkteausbeute verbessern.“

Welche Veränderungen gibt es bei euch im Kader (Zu- und Abgänge)?

Neu im Verein begrüßen dürfen wir Irfan Seyfi (SpVGG Sonnenberg), Eren Can Karapinar (FVGG Kastel 06) und Furkan Akcay (FSV Bad Schwalbach).

Dafür werden uns Ivan Kristo (TuS Kemel), Ahmed Baladi (SSV Hattenheim), Adis Nazarians (TuS Hahn) in der Winterpause verlassen.


Was nehmt ihr euch für die zweite Saisonhälfte vor?

Kiewitz möchte schnellstmöglich Punkte sammeln, um aus der Abstiegszone herauszukommen. „ Dann können wir diese Saison abschließen und eingespielt in die nächste Saison gehen.“
Aufrufe: 013.1.2020, 16:30 Uhr
Sebastian AuerAutor