2024-05-17T14:19:24.476Z

Vereinsnachrichten
Wankendorfs Coach Jörg Zenker fordert von seiner Mannschaft exakte Umsetzung seiner Vorgaben. Foto: Schmuck
Wankendorfs Coach Jörg Zenker fordert von seiner Mannschaft exakte Umsetzung seiner Vorgaben. Foto: Schmuck

TSV Wankendorf, TuS Nortorf und VfR II in Erwartungshaltung

Von Vorfreude und Erwartungen

Nachdem die SH-Liga bereits zwei Spieltage hinter sich hat, beginnen nun auch die Verbandsligafußballer ihre neue Spielzeit. Bevor der TuS Nortorf gegen den Aufsteiger Rot-Weiß Kiebitzreihe die Saison für die Neumünsteraner beginnt und mit dem Duell VfR Neumünster II gegen den TSV Wankendorf gleich das erste Derby ansteht, standen die Ligatrainer Rede und Antwort.

Worauf freuen Sie sich in der neuen Saison?
Jörg Zenker (TSV Wankendorf): Als Trainer will man natürlich, dass es losgeht. Deswegen freue ich mich, dass die Saison morgen für uns beginnt. Außerdem ist natürlich die erste Partie gegen den VfR Neumünster II gleich was besonderes für mich.

Fabian Doege (TuS Nortorf): Wir freuen uns auf Duelle mit guten Teams, denn wir möchten uns mit den Besten messen und unsere Leistungsgrenze möglichst weit nach oben verschieben. Die kommende Saison wird wieder eine riesen Herausforderung.

Abdulselam Yilmaz (VfR Neumünster II): Wir freuen uns, unsere Mannschaft und vor allem die Spieler in einer neuen und qualitativ besseren Liga entwickeln zu können.

Was erwarten Sie von ihrer Mannschaft?
Zenker: Ich erwarte, dass die Jungs das, was wir besprochen haben, umsetzen. Denn machen sie das nicht, bekommen wir Probleme. Hauptziel ist es nun, dass wir dies in jeder Partie etwas länger schaffen, um am Ende 90 Minuten so zu spielen.

Doege: Wir wünschen uns, dass wir unseren Weg, von Spiel zu Spiel denken und in den Trainingseinheiten das „Gasgeben“ weiter beibehalten. Niemand sollte in Nortorf denken, „das läuft schon“. Wir müssen uns alles wieder neu und hart erarbeiten.

Yilmaz: Dass die Mannschaft sich von Spiel zu Spiel entwickeln möchte und das auch tut. Außerdem einen Fortschritt durch jedes Spiel erlangt, unabhängig von den Ergebnissen.

Was könnte Ihr größtes Problem werden?
Zenker: Im Prinzip jede gegnerische Mannschaft und wenn die Tagesform bei meiner Mannschaft nicht passt.

Doege: Wir trauen unserer Mannschaft ein ähnliches Endergebnis wie im Vorjahr zu. Das bedeutet nicht, dass wir von Beginn an total stabil auftreten werden und nur noch gewinnen. Daher könnte eine zu hohe Erwartungshaltung, von wem auch immer, ein Problem sein.

Yilmaz: Es gibt keine Probleme, sondern nur Herausforderungen. Daher freuen wir uns alle auf jedes Training und jedes Spiel mit allen Höhen und Tiefen.
Aufrufe: 05.8.2016, 23:00 Uhr
SHZ / nolAutor