Trainer-Steckbrief: Ali Göl (Spielverein 16)

Ich bin Trainer geworden, weil… ich aus all den Jahren als Spieler eine Menge Erfahrung gesammelt habe und die an meine Jungs weitervermitteln möchte.

Am meisten Freude macht mir als Trainer… wenn ich sehe, dass die Jungs Spaß im Spiel und im Training haben.

Am schnellsten auf die Palme bringt mich als Trainer… dass meine grauen Haare im Gegensatz zu den schwarzen Haare immer mehr die Oberhand gewinnen – als Spieler war alles einfacher und bequemer.

Meine persönliche Marotte als Trainer ist… dass ich zum Glück so was nie hatte.

Mein Leitspruch, mein Motto als Fußballer und Trainer ist: Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.

Wenn ich Trainer des VfL wäre, hätte ich… gar kein Interesse daran. Der VfL hat mit Daniel den richtigen Trainer.

Trainer eines Profiteams – wäre das was für Sie (gewesen)? War nie ein Ziel für mich.

Welche Trainer aus Ihrer aktiven Zeit haben Sie besonders geprägt? Fast alle, außer Uwe Erkenbrecher und Hubert Hüring.

Was ist der größte Fehler, den man als Trainer im Amateurbereich machen kann? Wenn man vergisst, dass die Jungs das als Hobby machen.

Welcher Profitrainer imponiert Ihnen besonders? Domenico Tedesco.

Welcher Profitrainer wird am meisten unterschätzt? Rudi Gutendorf.

Und welcher Fußballtrainer aus der Region soll diesen Fragebogen als Nächster ausfüllen? Ricardo Manzei.

Ali Göl

Geburtsdatum 13. 7. 1976

Beruf: Kaufmännischer Angestellter

Heimatverein: VfB Hüls

Trainer-Lizenz: nicht vorhanden

Trainer-Stationen: SC Lüstringen, Spielverein 16

Größte Erfolgeals Spieler: DFB-Pokalsieg 2001 mit Schalke 04, Westfalenpokal-Sieger 2002 mit dem SC Paderborn, 2014 mit Türkgücü

Größte Erfolge als Trainer: keine.

Aktive Laufbahn: VfB Hüls, FC Schalke 04, SC Paderborn, BV Cloppenburg, FC Eintracht Rheine, SC Lüstringen, SC Türkgücü, Spielverein 16

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