SVWW-Nachwuchs: Endstation im Achtelfinale
SVWW-U 19 verliert DFB-Pokalspiel gegen Freiburg
Wiesbaden . Im Achtelfinale des DFB-Pokals war für die A-Junioren des SV Wehen Wiesbaden Endstation. 1:5 (1:3) hieß es gegen Bundesligist SC Freiburg. Die in der Hessenliga noch ungeschlagene Formation des Drittligisten, die zuvor Union Berlin bezwungen hatte, darf allein die Teilnahme als wertvoll abheften. Gegen die Breisgauer legte das Team von Trainer Sandro Stuppia nach feiner Stafette durch Robin Rosenberger sogar das 1:0 vor. „Danach sind wir leider in Stresssituationen geraten und haben einen richtig guten Gegner extrem eingeladen. Es wäre insgesamt mehr drin gewesen“, zog Stuppia Bilanz. Individuelle Schnitzer und die Klasse der Gäste ließen aber letztlich nicht mehr zu. Wobei die Gastgeber bis zum Schluss alles gaben.
Die Bundesliga-B-Junioren des SVWW mussten sich im Kellerduell gegen Elversberg derweil mit einem 0:0 begnügen, bewahren aber weiter Tuchfühlung zu den rettenden Plätzen. Din Dzudzevic traf in der ersten Hälfte den Pfosten, zudem vergab Antonio Casa aus kurzer Distanz. Nach dem Wechsel blieben Topchancen der Heimelf aus, vielmehr musste Keeper Noah Brdar in der Nachspielzeit den Punkt festhalten. „Wir sind enttäuscht. Aber es gibt keinen Grund zum Aufgeben“, sagt Trainer Vincenzo Di Maio.
Die von Chris Khayyer trainierte Regionalliga-U 15 aus dem SVWW-Nachwuchsleistungszentrum siegte beim SV Sandhausen 4:1 (Tore: Erjon Hasani 2, Ali Isik, Lars Bauer), spielt bislang eine hervorragende Runde. „Die Entwicklung ist rundum sehr zufriedenstellend“, strahlt der Coach.
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