Ligavorschau
Stunde Null für Tur Abdin Gütersloh
Der Kreisligist steht vor einem Neustart: Nach dem Abstieg aus der Bezirksliga und einem kompletten Umbruch fängt Tur Abdin ganz von vorne an
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Robert Kotzott hätte sich für seinen ersten Trainerjob keine schwierigere Aufgabe suchen können, als die beim Fußball-Kreisligisten Tur Abdin Gütersloh. Nachdem der am altehrwürdigen Kamphof ansässige Verein seine Mannschaft in der vergangenen Saison wegen interner Querelen aus der Bezirksliga zurückgezogen hatte, wurde erst drei Wochen vor Ablauf der Abmeldefrist für die neue Saison damit begonnen, ein Nachfolgeteam auf die Beine zu stellen.
„Natürlich ist das nicht optimal. Doch für die Kürze der Zeit haben wir einen guten Kader zusammen bekommen“, findet Kotzott. Einige Kicker hat der 27-Jährige von seinem halbjährigen Ausflug zum SC Blankenhagen mitgebracht. Andere waren zuletzt vereins- los oder woanders unzufrieden. Mit den verbliebenen Spielern bilden sie nun einen bunt gemischten Kader.
Der Trainernovize sieht die Spielzeit 2016/17 deshalb für sich, aber auch für den ganzen Verein als große Herausforderung: „Unser Saisonziel ist der Klassenerhalt. Nicht nur, weil wir hier etwas aufbauen, sondern auch, weil es wirklich viele starke Teams in dieser Liga gibt.“ In der Vorbereitung legte der Coach den Schwerpunkt aber nicht nur darauf, das Zusammenspiel zu verbessern. Es galt für ihn vor allem, ein Wir-Gefühl im Kader zu entwickeln.
Nachdem auch noch Michael Aksoy, Benjamin Aydin und Tim Aksoy zu den Assyrern Gütersloh wechselten, sind von der alten Mannschaft nur noch Gabriel Talyak, Mattai Sakai, Alex Burta, Görgis Keles und Christian Konuk übrig. Mit Kotzott kamen Nurretin Tastekin, Damian Ceynowa, Benedikt Bancroft, Bastian Beulig und Claudiu Marian-Stefan vom SC Blankenhagen. Außerdem haben sich Gabriel Cilgin, Raffaele Castaldi (Assyrer Gütersloh), Benjamin Tuz, Simon Katalanc (SW Marienfeld), Philipp Gök (SV Spexard) und die zuletzt vereinslosen Manuel Gök, Efrim Bulun, Markus Urheu, Ninos Acar, Jonas Augustyniak, Manuel Akcay dem Tur Abdin angeschlossen.
Der Trainernovize sieht die Spielzeit 2016/17 deshalb für sich, aber auch für den ganzen Verein als große Herausforderung: „Unser Saisonziel ist der Klassenerhalt. Nicht nur, weil wir hier etwas aufbauen, sondern auch, weil es wirklich viele starke Teams in dieser Liga gibt.“ In der Vorbereitung legte der Coach den Schwerpunkt aber nicht nur darauf, das Zusammenspiel zu verbessern. Es galt für ihn vor allem, ein Wir-Gefühl im Kader zu entwickeln.
Nachdem auch noch Michael Aksoy, Benjamin Aydin und Tim Aksoy zu den Assyrern Gütersloh wechselten, sind von der alten Mannschaft nur noch Gabriel Talyak, Mattai Sakai, Alex Burta, Görgis Keles und Christian Konuk übrig. Mit Kotzott kamen Nurretin Tastekin, Damian Ceynowa, Benedikt Bancroft, Bastian Beulig und Claudiu Marian-Stefan vom SC Blankenhagen. Außerdem haben sich Gabriel Cilgin, Raffaele Castaldi (Assyrer Gütersloh), Benjamin Tuz, Simon Katalanc (SW Marienfeld), Philipp Gök (SV Spexard) und die zuletzt vereinslosen Manuel Gök, Efrim Bulun, Markus Urheu, Ninos Acar, Jonas Augustyniak, Manuel Akcay dem Tur Abdin angeschlossen.
Aufrufe: 011.8.2016, 10:28 Uhr
Brungs / Grabbe / FuPaAutor
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