Stefan Galster wieder im Kader des SC Schiefbahn
Der SC Schiefbahn ist froh, die Defensive wieder stärken zu können.
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Der Abstiegskampf der Bezirksliga hat durch die Siege von Schiefbahn und Waldniel so richtig Fahrt aufgenommen. „Weiter fleißig punkten“, lautet die klare Ansage für die Schiefbahner und Nachbar VfL Willich. Bereits am Freitagabend erwartet das Klinger-Team an der Pappelallee in Neersen - an der heimischen Siedlerallee ist ein Flutlichtmast defekt - die offensivstarke Tura aus Brüggen. Sandro Meyer, Daniel Kawohl oder Max Haese wissen, wo das gegnerische Tor steht. Da käme es dem SCS sehr zu pass, wenn neben Christian Cichon, der vergangenen Sonntag schon wieder von der Bank kam, auch Stefan Galster wieder mit dabei sein könnte. Der Lange ist auf jeden Fall im Kader. Mit Furkan Yalcin ist zudem ein Neuzugang dabei, der zuvor beim TDFV Viersen am Ball war, der kürzlich zurückgezogen hat (wir berichteten). Er ist dadurch sofort für einen anderen Club spielberechtigt.
Willich hat es mit Fortuna Dilkrath zu tun
Ebenfalls einen dicken Brocken vor der Brust hat das Glasmacher-Team. Es empfängt die Fortuna aus Dilkrath. Die kommt zwar, wie letzte Woche gesehen, auch nicht für den Aufstieg in Frage - diesbezüglich geht kein Weg an Mennrath vorbei -, aber für eine Platzierung knapp dahinter schon. Schützenhilfe für Schiefbahn und Willich könnte der SV Vorst leisten, wenn er im Heimspiel gegen den SC Waldniel alle drei Zähler auf der Habenseite verbuchen könnte.
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