2024-04-30T13:48:59.170Z

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Will mit seinem Team ins Viertelfinale: Schott-Trainer Sascha Meeth.	Archivfoto: hbz/Kristina Schäfer
Will mit seinem Team ins Viertelfinale: Schott-Trainer Sascha Meeth. Archivfoto: hbz/Kristina Schäfer

Schott will Revanche beim SC Idar

TSV-Coach Meeth rechnet mit einer "bis an die Grenze" motivierter Idar-Obersteiner Mannschaft

Mainz . Neben dem FK Pirmasens ist der TSV Schott Mainz als Regionalligist das höchstrangige, verbliebene Team im Verbandspokal. Das weckt Begehrlichkeiten, zumal die Mannschaft und ihr Trainer Sascha Meeth explizit als Ziel ausgegeben haben, weit zu kommen – anders als in den vorigen Spielzeiten, wo der Wettbewerb eher nachrangig behandelt wurde. Eine volle Fokussierung wird es an diesem Mittwoch (19 Uhr) beim SC Idar-Oberstein auch brauchen. „Vom Potenzial her eine Oberliga-Mannschaft mit unzähligen erfahrenen Akteuren mit richtiger Qualität“, sieht Meeth in dem Tabellenzweiten der westlichen Verbandsliga-Gruppe. In Andy Baumgartner, lange Jahre SG Meisenheim, komme ein „sehr engagierter Trainer hinzu, der die Mannschaft bis an die Grenze motivieren wird. Wir stellen uns also auf eine richtig harte Aufgabe ein.“ Zumal beim Wiedersehen mit Ex-Schottler Luca Baderschneider Kapitän und Leistungsträger Jost Mairose die Ausfallliste verlängern wird. Und nach dem Aus des 1. FC Kaiserslautern dürften viele der Achtelfinalisten in Sachen DFB-Pokal-Teilnahme Morgenluft wittern. Vor zwei Jahren schied der TSV in der Edelsteinstadt aus.



Aufrufe: 02.11.2021, 08:00 Uhr
Torben SchröderAutor