Quintett verlängert beim Ludwigsfelder FC

Neben dem ehemaligen Altglienicke- Spielern Steven Marx und Lukas Bache verlängerten auch Aaron Eichhorn, Augusto Bambi und Askar Harjehusen.
Der 23- jährige Lukas Bache kam vor der Saison vom Regionalligisten der VSG Altglienicke und wurde auf Anhieb Stammspieler bei den Ludwigsfeldern. Von 19 möglichen Spielen absolvierte Lukas Bache in dieser Saison 15 Spiele. Ausgebildet wurde Lukas Bache genau wie sein Teamkollege Steven Marx im Nachwuchs des FC Energie Cottbus. Auch Steven Marx verlängert seinen Vertrag beim Ludwigsfelder FC. Er kam bereits 2018 von der VSG Altglienicke zum Ludwigsfelder FC und absolvierte in den zwei Jahren beim Oberligisten 29 Spiele, dabei erzielte er ein Tor. Neben den beiden ehemaligen Cottbusern bleibt auch Aaron Eichhorn, dieser kam bereits 2016 vom damligen Ligakonkurrenten dem Werderaner FC nach Ludwigsfelder. In der Aufstiegssaison war Aaron Eichhorn fester Bestandteil und wichtiger Faktor für den Aufstieg.
Augusto Bambi kam vor der Saison aus der A-Jugend des FC Viktoria 1889 Berlin, zuvor spielte er schon für den Nachwuchs von Tennis Borussia Berlin und dem FC Energie Cottbus. In der laufenden Spielzeit kommt er auf 13 Spiele in der Oberliga.
Das Quintett wird komplettiert von Askar Harjehusen, dieser kam in der Winterpause vom Brandenburgligisten dem Werderaner FC und kam seitdem in zwei Spielen zum Einsatz.

Sportdirektor Philipp Karaschewitz sagte gegenüber der Facebook-Seite des Vereins, über die Verlängerungen, "Alle haben durch ihre Leistungen in der Vergangenheit bewiesen, dass sie uns auch dabei helfen werden unsere gesteckten Ziele im nächsten Spieljahr zu erreichen. Dabei sind so gut ausgebildete Spieler mit dieser Erfahrung in Teils noch jungen Jahren ein absoluter Mehrwert für unser Team und auch charakterlich bereichern sie unsere Mannschaft extrem. Wir sind im Kern von der Mannschaft bzw. den Spielern aus der aktuellen Spielzeit überzeugt und ich bin mir sicher, dass sie sich selbst noch weiterentwickeln und auch andere Spieler in ihrer Entwicklung voranbringen können. Einen Qualitätsverlust darf und wird es demnach auch nicht geben. ".

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