Pfeffer in einigen Paarungen

Wolfgang Jades, Vorsitzender des FVN-Fußballausschusses, ergreift das Wort, sagt kurz etwas zu dem Wettbewerb. Ausgetragen wird die erste Runde am 9. August, Verlegungen sind aber leichter als im Vorjahr, da erst im Oktober die nächste Runde ansteht. Der Pokalsieger nimmt am DFB-Pokal teil und streicht überdies die schöne Summe von 145.000 Euro ein. Katja Holtkamp, eine Vertreterin des VfL Rhede, übernimmt die Aufgabe der Glücksfee. Die höherklassigen Vereine liegen im Topf zwei und werden so lange den Mannschaften aus Topf eins zugelost, bis Topf zwei leer ist.

Die elfte Paarung betrifft den ersten Vertreter aus dem Fußballkreis Kleve-Geldern. Landesliga-Absteiger Broekhuysen trifft auf seinen letztjährigen Konkurrenten SpVg. Odenkirchen. Eine Paarung später: Bezirksligist TSV Wa./Wa. wird Oberliga-Absteiger VfB Homberg zugelost - ein reizvolles Duell. Dann dauert es bis zur 23. Runde - wieder ein interessanter Kick: Landesligist Viktoria Goch empfängt Regionalliga-Aufsteiger SSVg Velbert. Die drittletzte Paarung gibt dem Oberligisten SV Hö.-Nie. die Gewissheit, er muss zur DJK Frintrop (Bezirksliga). Jetzt fehlen noch zwei Mannschaften: der Landesligist 1. FC Kleve und Regionalligist FC Kray - eine Toppartie in der Volksbank-Arena.