2024-05-23T12:47:39.813Z

Interview
In welche Richtung geht der Weg des FC Fredenbeck?
In welche Richtung geht der Weg des FC Fredenbeck? – Foto: Benjamin Lange

Neuling erneut ganz oben

FuPa Stade Wintercheck: FC Fredenbeck

Seit 2018 ist der FC Fredenbeck wieder sportlich im Kreis Stade vertreten, nachdem es zuvor zwei Jahre lang keine Fußballmannschaft mehr gab. Inzwischen kämpft Trainer Olaf Madsen mit seiner Mannschaft bereits wieder um den Aufstieg in die 2. Kreisklasse. Es läuft, kann man sagen. Als Tabellenführer mit der stärksten Offensive und Defensive ging es in die Winterpause. Überragend noch immer der bald 40-jährige Christian Hink, dem in zwölf Partien zwölf Treffer gelangen, viermal landete er in der Elf der Woche. Es folgen hier und jetzt die Antworten im FuPa Stade Wintercheck von Trainer Olaf Madsen.

1. Wie lautet euer Fazit nach dem bisherigen Saisonverlauf? Seid ihr zufrieden?

Als Aufsteiger erneut die Tabelle anzuführen ist ein gutes Gefühl, wir sind mit den Ergebnissen der Hinrunde sehr zufrieden, auch wenn wir uns manchmal sehr schwer getan haben.

2. Was sollte nach der Winterpause besser werden?

Die Trainingsbeteiligung könnte wie immer deutlich besser sein.

3. Gibt es innerhalb der Mannschaft oder im Trainer- und Betreuerteam Veränderungen?

Jan Just hat den Verein verlassen, ansonsten bleibt alles beim Alten.

4. Welche Mannschaften haben euch in eurer Klasse bislang positiv oder negativ überrascht?

D/A VII, der MTV Hammah III und wir, somit stehen drei Aufsteiger auf den ersten vier Plätzen.

5. Wann startet ihr mit der Vorbereitung und gibt es da besondere Spiele oder Trainingseinheiten? Nehmt ihr an Hallenturnieren teil?

Wir fangen am 28. Februar mit der Vorbereitung an

6. Wer könnte am Ende der Saison in eurer Klasse im Meisterschafts- und Aufstiegsrennen die Nase vorn haben?

Ich sehe uns und den VfL Horneburg II vorne, aber man sollte D/A VII und Hammah III nicht unterschätzen in der Rückrunde.

7. Was haltet ihr vom Videobeweis im Profifußball?

Ich persönlich finde den gut, es muss aber eine einheitlichere Linie reinkommen. Und es muss im Stadion klarer kommuniziert werden.


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Aufrufe: 025.1.2020, 15:00 Uhr
Michael BrunschAutor