Nach vier Jahren: Feucht-Ära beim FC Schalding geht zu Ende

"Die Zusammenarbeit mit Daniel hat sowohl sportlich und als auch menschlich zu 100 Prozent gepasst. Er war und ist für unseren Verein eine absolute Bereicherung. Nach vier Jahren ist aber für beide Seiten ein guter Zeitpunkt gekommen, um sich neu zu orientieren. Wir werden uns absolut im Guten trennen und haben in der laufenden Runde noch einiges vor", verrät FCS-Abteilungsleiter Armin Markowetz. "Ich möchte mich jetzt schon bei den Verantwortlichen und der Mannschaft für die gute Zusammenarbeit bedanken. Nach vier tollen Jahren wird mir der Abschied nicht leicht fallen, aber es schadet sicherlich nicht, wenn nach mir wieder etwas frischer Wind reinkommt. Nach zwei dritten Plätzen sind wir aktuell - nach einem holprigen Saisonstart - wieder gut im Rennen und es wäre natürlich ein toller Abschied, wenn ich mit dem Aufstieg Servus sagen könnte", sagt Daniel Feucht.



Der FC Schalding möchte auch künftig auf das Modell eines Spielertrainer-Duo setzen. "Wir sind bereits auf der Suche nach einem Partner für Mike Öller", lässt Markowetz wissen. Neben der Übungsleiter-Suche stehen auch noch andere Dinge auf der Agenda des früheren Bezirksligisten. "Ein großes Anliegen ist es uns, die Mannschaft sukzessive zu verjüngen", informiert der Schaldinger Fußballboss. Der in Hauzenberg lebende Daniel Feucht hat nach seiner Zeit beim FCS nicht vor, eine Fußball-Pause einzulegen. "Ich würde gerne weiter als Spielertrainer tätig sein. Es wäre schön, wenn sich eine interessante Aufgabe ergeben würde."