2024-05-02T16:12:49.858Z

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Startet beim TuS Breithardt seine Trainer-Laufbahn: Christopher Küster. Foto: Constanze Pfeifer
Startet beim TuS Breithardt seine Trainer-Laufbahn: Christopher Küster. Foto: Constanze Pfeifer

Küster coacht TuS Breithardt

32-Jähriger heuert ab Sommer als Spielertrainer beim Kreisoberligisten an und folgt auf Damian Maciol

Hohenstein . Etliche Fußballvereine bieten jungen Spielern eine Basis und Sprungbrettchancen. Das ist auch beim Kreisoberligisten TuS Breithardt so. Dort bekommen überdies Trainer-Novizen die Möglichkeit zum Einstieg. Bei Maximilian Merken lief das bestens, genauso beim amtierenden Trainer Damian Maciol, der nach der Trennung von Stefan Balik zum TuS zurückgekehrt ist. Aber bereits seit geraumer Zeit für das Rundenende seinen Abschied angekündigt hat.

Es wird keine Lücke entstehen, denn mit Christopher Küster hat Breithardts Fußballchef Erwin Rock erneut einen vielversprechenden Newcomer für den Spielertrainerpart verpflichtet. Auch seine Söhne Daniel und Marcel haben dazu beigetragen, Küster in den Untertaunus zu lotsen. „Unser Wunschkandidat“, hat Erwin Rock in den Gesprächen mit dem 32-Jährigen, der seit 2015 das Trikot des Gruppenligisten FC Bierstadt trägt, durchweg äußerst positive Eindrücke gewonnen.

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Bereits Gespräche geführt für nahtlosen Übergang

Mit Maciol, Co-Trainer Christoph Stich (bleibt 2022/23) und Marco Dittrich, dem Coach des C-Liga-Teams, hat Küster bereits ein Gespräch geführt, damit im Sommer der Übergang so nahtlos wie nur irgendmöglich erfolgt. Beim SV Wiesbaden und SV Niedernhausen blickt er auf Verbandsliga-Einsätze zurück, um nach einer „super Zeit in Bierstadt“ der neuen Aufgabe entgegenzufiebern: „Ich bin echt überzeugt. In Breithardt wird von Vereinsseite alles getan. Dazu kommt ein guter Kader-Mix und die Option, dass aus dem Jugendförderverein Hohenstein junge Spieler aufrücken.“

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Aufrufe: 028.1.2022, 12:00 Uhr
Stephan NeumannAutor