2024-05-02T16:12:49.858Z

Elf der Woche
Jubel nach dem Treffer zum 4:1: Emslages Patrick Grote. F: Lars Schröer
Jubel nach dem Treffer zum 4:1: Emslages Patrick Grote. F: Lars Schröer

Kreisliga-Elf der Woche sieht ROT

Unioner Quartett - Trio aus Salzbergen - Duo vom VfL Emslage - Dreifach-Debüt für Nitsche

Zumindest farblich gibt die Kreisliga-Elf des 21. Spieltags ein ziemliches einheitliches Bild ab. In den Vereinswappen von zehn der elf nominierten Akteure ist die Farbe Rot vorherrschend.

Von der Anzahl der Akteure beherrschend ist der SV Union Meppen. Gleich vier Akteure sind nach dem 4:1-Sieg gegen den TuS Haren in die Elf der Woche berufen. Mit Alex Kuhl, Hendrik Jansen und Christian Stolte sind es drei von vier Torschützen vom Sonntag. Das Quartett komplettiert Jonas Möller, einer von drei Unioner Mittelfeldspielern im Top-Aufgebot.

Ein Einsatz, ein Tor – Dominik Nitsche feierte am Sonntag beim 3:0-Sieg von Alemannia Salzbergen gegen Sparta Werlte sowohl Pflichtspiel- als auch Tordebüt für die Herrenmannschaft. Am Dienstag folgt dann die Premiere in der Elf der Woche, in der auch sein Teamkollege Matthias Niemeyer debütiert. SVA-Keeper David Berger ist zum zweiten Mal nominiert.

Auf das Unioner Quartett und Salzbergener Trio folgt ein Quartett vom VfL Emslage. Der VfL zeigte sich beim 6:1-Sieg gegen den SV Bawinkel richtig in Torlaune und blieb in 2016 weiterhin ungeschlagen. Torjäger David Brink markierte gegen den SVB zwei Treffer, Defensivspezialist Patrick Grote traf einmal. Beide stehen am 21. Spieltag zum dritten Mal in der Elf der Woche.

Allein auf weiter Flur sind in dieser Woche nur Hendrik Slomka und Markus Grönniger. Grönniger traf für Germania Twist am Sonntag zum 1:0. Sein Führungstreffer reichte nicht, denn auf der anderen Seite schnürte Hendrik Slomka einen blitzschnellen Doppelpack und führte die DJK Geeste zum 2:1-Sieg auf dem Twist. Während Slomka auch die roten Farben vertritt, ist Grönniger der einzige „Blaue“ in der Kreisliga-Elf des 21. Spieltags.

Aufrufe: 05.4.2016, 09:40 Uhr
Lukas HemeltAutor